Rückblick auf 2017
Jahresthema
500 Jahre Reformation – 490 Jahre in Rheda
Aktuelles aus dem Jahre 2017
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Es stand in der GLOCKE vom 31.12.2016 aus der Reihe „Ich war einmal“ (57) von Dr. W.A.Lewe:
Fontaine spendiert Stadt ein Rathaus
Der Artikel erinnert an Wilhelm Fontaine, der 1855 der Stadt seine Villa vermachte. Die Stadt nutzte die Villa als Rathaus bis zu ihrem Abriss im Rahmen der Innenstadtsanierung.
(Klicken Sie auf den Link:)
Fontaine GLOCKE Artikel Lewe
Betriebsbesichtigung in der Fachhochschule Dortmund am 02.02.2017
Unter Führung des Vorsitzenden des HV Rheda, Herrn Prof Dr. Albien, fuhren 14 Mitglieder und Gäste des Heimatvereins per Zug nach Dortmund zur ehemaligen Arbeitsstätte von Prof. Albien.
Nach einem erfrischenden Fußmarsch von der U-Bahnstation zur FH wurden wir dort von Prof. Dr. Hartke, einem langjährigen Kollegen von Herrn Albien, in seinem Prüf- und Messlabor begrüßt. Er informierte uns über die Aufgaben und Strukturen seines Fachbereiches Maschinenbau und führte uns dann in verschiedene Werkstätten und Labore. An modernen Zerspanungsmaschinen und Kunststoff-Gießmaschinen können Studenten Techniken und Arbeitsabläufe studieren und eigene Modelle erstellen. Auch der moderne Roboter-Lehrsaal und die Flugsimulator-Werkstatt wurden den Heimatfreunden in ihren Funktionen vorgestellt.
Nach einem Mittagessen in der Mensa gab es eine Exklusiv-Vorlesung nur für uns von Prof. Dr. Prior zum Thema „Computer der Zukunft“ mit einem kurzweiligen Abriss der Geschichte der „Computerei“ vom Abakus (3000 v.Chr.) über Konrad Zuses Rechenmaschine (1941) bis zum Nanochip der Zukunft. Begriffe wie „Main Frame Computer“, PC Ära und „Ubiquitous Computer“ wurden für uns Laien verständlich kurz skizziert. Ob uns demnächst z.B. bei ALDI das System RFID (Radio Frequency Identification) begegnet, ist nur noch eine Frage der Kosten. (Dann schieben wir unseren Einkaufswagen nur noch durch eine „Schleuse“ und bekommen blitzschnell die Rechnung auf einem Terminal.) Weitere Begriffe wie „Moore’sches Gesetz“; „JuQueen“ Superrechner, „Nano Chip“, „Quantencomputer“ (D-WAVE) oder „DNA Computer“ möge der interessierte Leser dieses Textes im Internet nachschlagen. Aus den geplanten 45 Minuten sind am Ende 90 spannende Minuten geworden. Mit einem langanhaltendem Applaus wurde Prof. Prior für seine Ausführungen gedankt.
Mit U-Bahn und Regionalzug ging es dann wieder zurück nach Rheda.
Einige Impressionen der Besichtigung:
Das Gebäude der Wenneberschule ist erhaltenswert!
In einem Brief an die Stadtverwaltung setzt sich der Historische Arbeitskreis im Heimatverein Rheda für den Erhalt des Gebäudes der Wenneberschule ein. Nachstehend der Text des Schreibens:
Historischer Arbeitskreis im Heimatverein Rheda e.V. Rheda-Wiedenbrück, 1.2.2017
An die untere Denkmalbehörde
Rheda-Wiedenbrück
Unterschutzstellung des Gebäudes der Wenneberschule, Berliner Straße 1
Sehr geehrte Damen und Herren,
ohne uns in irgendeiner Weise an der derzeitigen schulpolitischen Diskussion zur Zukunft der Wenneberschule beteiligen zu wollen, bitten wir dringend um Überprüfung der Denkmalfähigkeit des Altgebäudes der Wenneberschule.
Begründung:
Das im klassizistischen Stil der Neugotik 1903 von dem Baurat Ludwig Büchling errichtete Schulgebäude ist an dieser Stelle stadtbildprägend.
Es gibt heute außer der Clemenskirche – in der gleichen Zeit im Stil der Neoromanik erbaut – nur noch dieses von der Größe her ähnlich bedeutende klassizistische Gebäude in Rheda.
Angesichts bereits geäußerter Befürchtungen, das gesamte Areal könnte irgendwann komplett neu überbaut werden, halten wir eine Unterschutzstellung v.a. des alten Gebäudes für dringend geboten.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Dr. W.A. Lewe
Großer Erfolg für diese Initiative. Es stand in der GLOCKE am 29.04.2017:
Es Stand in der Glocke im März 2017
„Menschen aus Stadt und Herrschaft Rheda in Mittelalter und Neuzeit“
Menschen aus Stadt und Herrschaft Rheda in Mittelalter und Neuzeit Titelblatt (Bitte anklicken!)
Dieser 770 Seiten starke Doppelband wurde vom Vorsitzenden der „Westfälischen Gesellschaft für Genealogie“, Herrn Dr. W. Bockhorst, im Rahmen einer Präsentation des Heimatvereins im Domhof in Rheda vorgestellt. (Die GLOCKE berichtete)
Im Beisein von Bürgermeister Mettenborg und ID Marissa Fürstin zu Bentheim-Tecklenburg und weiteren Ehrengästen wurden die Autoren dieses Werkes vorgestellt: Christian Loefke (Münster) als Herausgeber, Jochen Ossenbrink (Gummersbach), Hans Jürgen Rade (Paderborn) und last not least Heiner Grimm und Dr. W.A. Lewe vom Heimatverein Rheda.
Der Doppelband im Rahmen der Reihe „Beiträge zur Westfälischen Familienforschung“ Nummer 72/73 ist im Buchhandel erhältlich. Natürlich kann auch ein Exemplar im Heimatverein im Domhof eingesehen und evtl. ausgeliehen werden.
Hier einige Impressionen der Präsentation. (Bilder: Heinz Koch)
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Es stand in der GLOCKE vom 11.03.2017 aus der Reihe „Ich war einmal“ (59) von Dr. W.A.Lewe:
Rötteken-Palais versunken im Dornröschenschlaf
Der Artikel erinnert an das Haus und die Bewohner des Anwesens an der Pixeler Strasse 4 in Rheda.
(Klicken Sie auf den Link:)
GLOCKE LEWE Rötteken-Palais.
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Mitgliederversammlung des Heimatvereins Rheda 2017
Die Mitgliederversammlung im 400 Jahre alten Domhof am 17.03. 2017 war wieder einmal außerordentlich gut besucht. Es dauerte etwas länger, bis alle einen Platz gefunden hatten. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Vorsitzenden, Prof. Dr. Ernst Albien, konnte man sich erst einmal mit einem leckeren, von der Fa. Reker gesponserten Wurstbrötchen stärken.
Nach dem Gedenken an die in den letzten Monaten verstorbenen Mitgliedern ging es weiter in der Tagesordnung.
Sie war recht schnell abgearbeitet, da außer zu den Kassenprüfern keine Wahlen anstanden. Der Vorsitzende stellte den Jahresbericht 2016 vor und gab einen kurzen Ausblick auf die anstehenden Vorhaben in diesem Jahr, so wie sie auch im Jahresprogramm allen Mitgliedern zugestellt wurden. Elsa Wingenfeld als Kassiererin stellte die Einnahmen und Ausgaben für alle verständlich vor. So war es auch nur folgerichtig, dass Herr Hagemann (Leiter der Sparkasse Rheda) als Kassenprüfer die ordnungsgemäße Kassenführung feststellte.
Im Anschluss daran beantragte er die Entlastung des Vorstandes, die von der Versammlung einstimmig bestätigt wurde. Auch die Kassiererin wurde explizit entlastet. Beide Kassenprüfer, Herr Hagemann und Herr Ophoff, wurden für ein weiteres Jahr ebenfalls einstimmig bestätigt.
In einem sehr interessanten, kurzweiligen und detailreichen Vortrag referierte Herr Dr. Lewe über die Geschichte der Reformation in Rheda.
Mit Fotos, aufbereitet und präsentiert von Heinz Koch, illustrierte er seine Ausführungen. Die Versammlung dankte ihm mit einem lang anhaltenden Applaus.
Nach einem Schlußwort des Vorsitzenden war allerdings im Domhof noch nicht Schluss, denn viele nutzten noch die Gelegenheit zu einem Plausch am Tisch oder an der Theke.
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Es stand in der GLOCKE vom 29.04.2017 aus der Reihe „Ich war einmal“ (60) von Dr. W.A.Lewe:
Schnitkerhaus schreibt Stadtgeschichte
Der Artikel betrifft das Schnitkerhaus in der Berliner Straße in Rheda. Es wird zur Zeit zum Gemeindehaus der Evangelischen Versöhnungs- Kirchengemeinde Rheda-Wiedenbrück
umgebaut und erweitert.
(Klicken Sie auf den Link:) Schnitkerhaus GLOCKE Ich war einmal 29 04 17
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Es stand in der GLOCKE vom 27.05.2017 aus der Reihe „Ich war einmal“ (61) von Dr. W.A.Lewe:
Rheda zu arm für zwei Mediziner
Der Artikel betrifft die Anfänge der Versorgung mit Ärzten in Rheda in den vorigen Jahrhunderten.
Klicken Sie auf den Link: Ärzte in Rheda Lewe GLOCKE
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2. Radtour des Heimatvereins am 01. Juni 2017
Unter der bewährten Leitung von Friedhelm Pieske fuhren fast 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Richtung Kaunitz zum Bauernhofcafé „Op de Limeke“. Bei tollem „Kaiserwetter“ traf man sich am Werl zur Abfahrt. Zunächst wurden am Freibad in Wiedenbrück noch weitere Radler mit auf die Tour genommen. Dann ging es über die alte Bahntrasse nach Neuenkirchen und weiter auf kleinen Straßen durch das Verler Land. Im Bauernhofcafé Op de Liemeke waren Plätze für uns reserviert, aber manche suchten sich doch gerne ein schattiges Plätzchen für die Kaffeepause. Nach einem Gruppenfoto ging es wieder zurück, diesmal sogar auf verschlungenen Wegen durch einen Wald sowie auf herausfordernden Sandwegen. Selbst manche Pedelcs kamen an ihre Grenzen. Kurz nach 18.00 Uhr waren dann alle wieder wohlbehalten in der Heimatstadt angekommen. Anbei einige Impressionen von der schönen Tour:
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Suchbild des Monats Mai / Juni 2017 (aus der Sammlung Jochen Sänger.)
Wer kennt noch dieses Gebäude? (An seiner Stelle steht heute ein Neubau.)
Die Lösung: obere Lange Straße, jetzt Berliner Straße neben Reiling
Es war wohl etwas zu schwer für den Anfang. Im Juli ist es etwas leichter.
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Heimatverein besichtigt Sägemühle
23. Juni 2017 um 13:30 – 17:00
Am Freitag, den 23. Juni bietet der Heimatverein Rheda eine Besichtigung der historischen Sägemühle
Meier Osthoff in Harsewinkel an. Das technische Denkmal wurde von einigen Jahren durch einen Verein
wieder aus seinem Dornröschenschlaf geweckt, instandgesetzt und inzwischen zu einem Museum
ausgebaut . Nach der etwa 2 Stunden dauernden Führung kehren wir noch zum Kaffetrinken im
Marienfelder Heimatmuseum ein.
Abfahrt in Fahrgemeinschaften ist um 13.30 Uhr vom Rhedaer Werlplatz. Die Führung in Harsewinkel
beginnt um 14.00 Uhr. Anmeldungen nimmt N. Große-Aschhoff unter Tel. 05242 4183650 oder
info@heimatverein-rheda.de entgegen.
Johannisfeuer
24. Juni 2017 um 19:00 – 23:00
Johannisfeuer auf dem Hof Meise
Der Heimatverein Rheda lädt passend zum Johannistag, der einst traditionell den Sommeranfang markierte, alle Interessierten herzlich zum diesjährigen Johannisfeuer ein. Dieses wird seit einigen Jahren auf wechselnden Höfen in Nordrheda-Ems veranstaltet und findet in diesem Jahr am Samstag, den 24. Juni auf dem Hof Meise, Nordrheda 11 statt. Beginn ist um 19.00 Uhr. Zur Geselligkeit tragen Musik, Getränke und ein kleiner Imbiss bei, bei ganz schlechtem Wetter kann auf die Deele des Hofes ausgewichen werden.
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Heimatverein Rheda e.V.
Am Domhof 1 – 33378 Rheda-Wiedenbrück
Geschichtsfest des Heimatvereins am 30.06. und 02.07.2017
Zehn Jahre nach Luthers Thesenanschlag holt sich Graf Conrad von Tecklenburg mit Johannes Pollius einen evangelischen Hofprediger auf sein Schloss Rheda. Dieses Ereignis kann als Beginn der Reformation in der Herrschaft Rheda angesehen werden. Der Heimatverein Rheda erinnert mit seinem Jahresthema „500 Jahre Reformation – seit 490 Jahren auch in Rheda“ an die konfessionell und kulturell prägenden Ereignisse und Weichenstellungen des ausgehenden Mittelalters.
Am Freitag, den 30.6.2017 um 19.00 Uhr sprach Prof. Dr. Bernd Beuscher in der Stadtkirche zu Rheda zum Thema „Luther, Reformation, Kommunikation, Medien – außer Thesen nix gewesen?“
Die GLOCKE berichtete: 
Klicken Sie hier: Geschichtsfest 2017 HV GLOCKE
Im Blick auf die multikulturellen und multimedialen Bedingungen der Gegenwart ist Martin Luther längst nicht nur für Insider „ein äußerst wichtiger Patient“ (Sören Kirkegaard). An Luther wird exemplarisch deutlich, was es bedeutet, theologisch aufgeklärt zu sein.
Prof. Beuscher ist Professor für Theorie und Praxis kirchlicher Bildungsprozesse an der EvH in Bochum sowie Professor am Institut für Theologie der Fakultät Kulturwissenschaften an der Universität Paderborn.
Am Sonntag, den 2. Juli begann um 14.00 Uhr am Domhof ein Altstadtrundgang durch Rheda auf den Spuren der Reformation.
Martin Wedeking führte die Heimatfreunde durch Rheda.
Anschließend wurde ab 15.00 Uhr im Domhof die Kaffeetafel eröffnet.
Kaffee und Kuchen, später auch Grillwurst und kalte Getränke erwarteten die zahlreichen Gäste.
Für gute Unterhaltung mit selbstgemachten Liedern sorgte wieder einmal die Gruppe „Kathrina“, die inzwischen so etwas wie die „Hofkapelle“ des Heimatvereins geworden ist.
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Haus Roggenkamp erzählt seine Geschichte.
Das Haus Roggenkamp in der Altstadt am Großen Wall wird im Moment denkmalgerecht renoviert. Aus diesem Grunde waren am 14.07.2017 Altstädter und Heimatfreunde von den Bauherren eingeladen zu einer Betrachtung der historischen Funde in diesem Haus. Dabei wurden die Forschungsergebnisse des Warendorfer Historikers und Fachwerk-Sachverständigen Laurenz Sandmann mit den Ergebnissen des historischen Arbeistkreises, vorgetragen von Dr. Wolfgang Lewe, verglichen. Auch der ausführende Architekt Dipl. Ing. Frank Hurlbrink sowie Herr Landwehr von der Stadtverwaltung nahmen zu dem Gebäude und den Bauarbeiten Stellung.
Die Glocke berichtete zum gleichen Thema: Haus Roggenkamp GLOCKE 17 07 17
(Klicken Sie auf den Link und checken Sie Ihren Download-Ordner)
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Es stand in der GLOCKE vom 12.08.2017 aus der Reihe „Ich war einmal“ (63) von Dr. W.A.Lewe:
„Es darf auch ein Israelit mit teilnehmen“ / Suppe Braten und Kompott
Der Artikel beleuchtet die Geschichte dieses historischen Festmahls genannt „Schröder Essen“
Klicken Sie auf den Link: Lewe GLOCKE Schroeder Essen 12 08 17
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5. Radtour des Heimatvereins am 17. August 2017
Unter der bewährten Leitung von Friedhelm Pieske fuhren 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Richtung Neuenkirchen und Kaunitz zum Bauernhofcafé „Kötterhaus“. Mit bangen Blicken in den Himmel bei recht durchwachsenem Wetter traf man sich am Werl zur Abfahrt. Wie schon oft wurden am Freibad in Wiedenbrück noch weitere Radler mit auf die Tour genommen. Dann ging es über den Emsradweg nach Rietberg und weiter auf kleinen, aber gut zu befahrenen Straßen Richtung Kaunitz. Das Wetter hielt sich gut! Im sehr schön gelegenen Bauernhofcafé „Kötterhaus“ http://www.koetterhaus-kaunitz.de am Ortsrand von Kaunitz waren Plätze unter den großen Bäumen für uns reserviert. Der Kaffee stand sofort auf den Tischen und eine Auswahl von Torten und Waffeln wurde von der Chefin des Hauses gereicht. Es fing leider mehr und mehr an zu tröpfeln, so daß man zur Vorsicht doch die Regenkleidung vor der Weiterfahrt hervorholte. Obwohl es nicht sehr stark regnete, war es doch eine gute Entscheidung. Nach einem Gruppenfoto ging es wieder zurück durch die schöne Landschaft. Zunächst führte uns Friedhelm um sehr viel „Ecken“ Richtung Neuenkirchen. Als kurz nach einer P-Pause die alte Bahntrasse der LGS Route erreicht wurde, wußten wieder alle Radler, dass es nicht mehr weit bis nach Rheda war. Kurz vor 19.00 Uhr dankten alle Teilnehmer Friedhelm Pieske mit großem Applaus bei der Verabschiedung am „Jägerhaus“ für seine gute Tourwahl von ca 60 km und umsichtige Führung.
Anbei einige Impressionen von der schönen Tour:
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Es stand in der GLOCKE vom 23.09.2017 aus der Reihe „Ich war einmal“ (64) von Dr. W.A.Lewe:
„Arie Goral – Opfer und Mahner auf Lebenszeit“
Der Artikel beleuchtet die Geschichte von jüdischen Künstlern aus Rheda, deren Spuren z.T. heute noch im Stadbild zu sehen sind.
Klicken Sie auf den Link: Arie Goral u a GLOCKE Lewe_ ( Der Artikel sollte dann in Ihrem Downloadbereich erscheinen.)
************************************************************************Von Evangelen und Katholen“ Stadtwanderung in Rheda
14. Oktober 2017 um 14:00 – 17:00
Als weitere Veranstaltung zum Thema Reformation:
Stadtwanderung zu Kirchen und Kapellen in Rheda mit Martin Wedeking.
Interessantes und Amüsantes über das Zusammenleben von „Evangelen und Katholen“.
Im Rahmenprogramm seines Themenjahres zum Reformationsjubiläum bietet der Heimatverein Rheda
allen Interessierten am Samstag, den 14. Oktober eine Stadtwanderung in und um Rheda an.
„Von Evangelen und Katholen“ lautet das Thema.
Dabei handelt es sich weder um eine klassische Stadtführung noch um eine Kirchenführung.
Gästeführer Martin Wedeking nimmt die Wanderer mit auf einen Weg, der an Orten konfessionellen Lebens in Rheda entlang führt.
Geschichte und Geschichten aus dem Mit- und Nebeneinander von Katholiken und Protestanten in Rheda im Laufe der Jahrhunderte werden dabei erwandert.
Die Strecke ist ca. 8 km lang.
Treffpunkt ist um 14.00 Uhr vor dem Rhedaer Domhof.
Die Veranstaltung ist kostenlos, Anmeldungen nicht notwendig. Gäste sind wie immer herzlich willkommen.
Vortrag: „Reformation aus ökumenischer Sicht“
23. Oktober 2017 um 19:00 – 22:00
Die letzte Veranstaltung zum Thema Reformation in diesem Jahr ist ein
Vortrag von Pfarrer i.R. Gerhard Schlegelmilch im Domhof.
Thema: „Reformation aus ökumenischer Sicht“
Dazu eine Illustration von Heinz Koch:
Schnatgang zum Ausklang des Jahres
28. Dezember 2017 um 13:00 – 18:00
Wie in jedem Jahr gibt es auch zum Abschluss des Jahres 2017 den traditionellen Schnatgang, den wir seit einigen Jahren gemeinsam mit dem Heimatverein Wiedenbrück-Reckenberg bestreiten.
In diesem Jahr führt die winterliche Wanderung am Donnerstag, den 28. Dezember in den Grenzbereich der drei Bauerschaften Geweckenhorst (St. Vit), Nordrheda/Marburg (Rheda) und Brock (Herzebrock).
Die Wanderung beginnt um 13.00 Uhr.
Die 7 km lange Wanderung beginnt am Aschoffweg, Treffpunkt ist das Landgasthaus Kleineaschoff.
Von dort wandern wir zum Hof Bühlmeyer und weiter entlang der Höfe Eusterbrock, Westermann und Witte zurück zum Ausgangspunkt.
Da die örtlichen Cafés ihre wohlverdienten Betriebferien haben, ist eine Rast mit Kaffee und frisch gebackenen Waffeln auf dem Hof Witte geplant. Wir bedanken uns schon im Voraus bei Familie Witte für die Gastfreundschaft sowie bei der Waffelbäckerin Inge Bultschnieder.
Für „Kaffee satt“ und Waffelbuffet sammeln wir 5 € ein.
Bitte denken Sie an der Witterung angemessene Kleidung und vor allem unempfindliches Schuhwerk, da durch die Niederschläge der letzten Zeit einige unbefestigte Wege derzeit sehr aufgeweicht sind.
Weitere Infos bei M. Wedeking, Tel. 05242/906476
An dieser Stelle machen wir gerne schon auf die erste Veranstaltung des kommenden Jahres aufmerksam, das ebenfalls traditionelle Grünkohlessen im Domhof am Freitag, den 12. Januar um 18.30 Uhr. Bitte melden Sie sich bis zum 5.1. bei uns an.
Das Essen kommt diesmal in der bislang gewohnten Qualität von der Fa. Mönchmeier.