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Auf dieser Seite veröffentlichen wir chronologisch allgemeine Informationen, Berichte und Bilder rund um den Heimatverein Rheda.
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Hier ist unsere Kontaktadresse:     info@heimatverein-rheda.de

Die Büro- und Bibliothekszeiten im Domhof auf Anfrage.

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Immer Dienstags:   Skat im Domhof

Dienstags ab 14.00 Uhr ist es so weit: die Skatbrüder (und Skatschwestern! ) des Heimatvereins Rheda treffen sich zum Skatturnier jeder gegen jeden im Domhof.
Ein unterhaltsamer und spannender Nachmittag rund um das Skatspiel.

Du spielst gerne Skat? Dann komm doch mal vorbei und mach mit. Wie man sieht, sind an den Tischen noch Plätze frei.

  

 

 

 

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 Der Domhof erstrahlt im vorweihnachtlichen Lichterglanz                            (zum Advent 2023)

 Rechtzeitig zu Beginn der Adventszeit erstrahlt nun auch der Domhof, nach dem Doktorplatz und dem Neuen Wall, im vorweihnachtlichen Lichterglanz.

Bereits im Frühjahr diesen Jahres entwickelte der Heimatverein Rheda e. V. ein Konzept zur Illumination des Giebels und der Baumkrone. Nachdem durch die Auswertung entsprechender Angebote auch Klarheit über das Kostenvolumen vorlag, wurde mit sachkundiger Unterstützung der Mitarbeitenden des Stadtteilbüros Rheda ein Antrag zur Förderung aus Mitteln des ISEK-Verfügungsfonds auf den Weg gebracht.
Schon in seiner nächsten Sitzung bewilligte der Beirat Innenstadt Rheda zu den Gesamtkosten in Höhe von rd. 3.700 Euro einen 50 %-igen Zuschuss. Die 2. Hälfte der Kosten wurde vom Heimatverein mit großzügiger Unterstützung aufgebracht:
Domhof-Förderverein,
AXA-Versicherungsagentur Winter,
Allianz-Versicherungsagentur Kraska,
Malerbetrieb Wieland
Savci Events GmbH

Die Giebelbeleuchtung konnte bereits im Sommer montiert werden, die Illuminierung in der alten Kastanie jedoch erst kürzlich, nachdem Frost und  Wind die Blätter vom Baum gefegt hatten.
Nun erstrahlen der alte Baum und der noch ältere Domhof im adventlichen Lichterglanz.

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Es stand in der GLOCKE vom 08.07. 2023 aus der Reihe „Ich war einmal“ (111) von Dr. Wolfgang A.Lewe und Nimo Sudbrock:

Die lange Suche nach dem Glück in der Fremde
Der Artikel beschreibt die prekäre Situation der meisten Rhedaer im 19. Jahrhundert, die sehr oft dazu führte, dass einige ihr Glück in einer  Auswanderung suchten.
Der Aufmacher mit Bildern von Mata Hari sowie „Adam und Eva“ aus Herzebrock sollten sie zum Weiterlesen animieren. Was nicht alles so mit Rheda verbunden werden muss.

Klicken Sie auf den folgenden Link:
GLOCKE Lewe Auswanderer 08 07 23

(Der Artikel sollte dann hier oder in Ihrem Downloadbereich erscheinen.)

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Johannisfeuer 2023 auf dem Hof Dreischalück

Zum Abschluss des ersten Halbjahres und als letzte Veranstaltung vor der Sommerpause trafen sich wieder viele Heimatfreunde und Gäste zum traditionellen Johannisfeuer, diesmal auf den Hof Dreischalück in der Sudheide in Rheda. Am Johannistag, Freitag,den 24.Juni versammelte man sich bei bestem Wetter um die große Feuerschale zu einem nicht nur geselligen, sondern auch informativen Abend.
Hier einige Impressionen:

             

(Da der Chronist zu dem Zeitpunkt im Urlaub weilte, hier nur der Pressebericht von Rainer Stephan und Bilder von Günter Göpfert und Heeinz Koch.)

Joh Feuer 2023 Bericht R Stephan in NW

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Geschichtsfest 2023 des Heimatvereins Rheda

Wieder einmal trafen sich am Sonntag, dem 18. Juni, Heimatfreunde und Gäste zum traditionellen Geschichtsfest auf dem Domhof. Bei bestem Wetter war es eine rundum gelungene Veranstaltung, wie man auch der Berichterstattung in der GLOCKE entnehmen kann.
(Da der Chronist zu dem Zeitpunkt im Urlaub weilte, hier nur der GLOCKE Bericht.)

Klicken Sie auf den folgenden Link:
Geschichtsfest 18 06 2023 GLOCKE

(Der Artikel sollte dann hier oder in Ihrem Downloadbereich erscheinen.)

Impressionen vom Geschichtsfest mit der Oldie Show von Heinz Koch
            

 

 

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Besuch der Landesgartenschau in Höxter an der Weser (07.05.23)

Unter der Führung unseres erfahrenen Reiseleiters Martin Wedeking machten sich Heimatfreunde aus Rheda und Wiedenbrück auf den Weg zur Landesgartenschau nach Höxter. Schon früh am Sonntag ging es per Bus über die B64 zum Kloster Corvey. Unterwegs wurden wir von Martin auf Besonderheiten der Landschaft am Wegesrand aufmerksam gemacht, die man aus der erhöhten Sicht des Busses sehr viel besser sehen konnte als aus einem Pkw. Man merkte, dass Martin als Gästeführer sehr viel in der Egge und dem Weserbergland unterwegs war.

Rechtzeitig zur Öffnung der Gartenanlagen waren wir am Eingang zum Remtergarten am Kloster Corvey. Dort wurden wir von 2 Gästeführerinnen herzlich begrüßt und in 2 Gruppen durch die Anlage geführt. Die Führerin meiner Gruppe sagte uns nach der Begrüßung, dass wir für Sie die Premiere wären, d.h. für sie die 1. Gruppenführung. Das sollte man aber im Verlauf der Führung durch den Remtergarten nicht merken. Sehr kompetent konnte sie die einzelnen Teile des Gartens erläutern und auch auf Nachfragen reagieren. Auch die Schwierigkeit, dass bei weitem noch nicht alles passend „in Würden“ war und sogar die versprochene Beschilderung immer noch nicht montiert war, wurde von Ihr gut überspielt. So konnte man ihr am Ende der etwa 70minütigen Führung mit einem großen Applaus danken. (Und ihren ersten „Tacken“ für einen Kaffee gab es auch.)

Danach war „freies Jagen“ auf den weit auseinanderliegenden Gartenschauteilen entlang der Weser und auf den Wallanlagen rund um die Höxteraner Altstadt. Es gab vielfältige Angebote und Aktionsmöglichkeiten, alles gut in einem Plan nachzulesen. Mit den Erfahrungen der Gartenschauen in Oelde, Rietberg und nicht zuletzt Rheda-Wiedenbrück konnten die Heimatfreunde und Heimatfreundinnen interessante Vergleiche anstellen.

Als man sich dann wieder um 15.00 Uhr zum gemeinsamen Kaffeetrinken in der Gastronomie des Besucherzentrums traf, hatten die meisten schon etwa 5 – 8 km erwandert, denn die wenigen Fahrzeiten des sogenannten Weser Shuttles waren sehr ungünstig, und auch der kostenlose „Rasende Weserwurm“, ein Straßen Shuttle, war nicht immer passend zur Stelle. Also blieb das Wandern entlang der Weser bei bestem Wanderwetter.

Noch ein letzter Rundgang über die „Shopping Meile“ am Weserbogen und pünktlich um 17.00 Uhr ging es zurück nach Wiedenbrück und Rheda. Mit Applaus und „gesammelten Werken“ wurde dem Busfahrer Sergej und Martin auf den letzten Kilometern für ihren Einsatz gedankt.

Nach den „mageren Jahren“ der Pandemie war es mal wieder schön, dass ein Angebot des Heimatvereins Rheda eine so große Resonanz fand und der Bus voll besetzt war. Bleibt zu hoffen, dass einige der Nichtmitglieder den Worten des „Chronisten“ auf der Rückfahrt folgen und auch noch ihren Weg in den Heimatverein Wiedenbrück-Reckenberg oder in den Heimatverein Rheda finden, denn neue Mitglieder und auch ehrenamtliche Mitarbeit sind immer willkommen. 

Hier einige Impressionen:

  

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Stolperstein Verlegung für Hilda Sommer
am Großen Wall 66 in Rheda.

Am 21. April 2023 wird ein weiterer Stolperstein in Rhedas Altstadt
durch den Künstler Gunter Demnig verlegt.
Er erinnert an Frau Hilda Sommer, die im Jahr 1943 von den Nazis in Bethel
im Rahmen der Euthanasie ermordet wurde.

Hintergrund ist das Stolpersteine-Projekt von Gunter Demnig:
Seit Mitte der Neunzigerjahre verlegen er und Delegierte in Europas Straßen
kleine Gedenktafeln aus Messing.
Jeder Stein erinnert an einen Menschen, den das nationalsozialistische Regime verfolgt, deportiert, ermordet oder in den Suizid getrieben hat.
Mit mehr als 96.000 Stolpersteinen in 27 Ländern
wurde das größte dezentrale Mahnmal der Welt geschaffen. 

Es stand in der GLOCKE vom 16.04.2023

Klicken Sie auf den folgenden Link:
GLOCKE Stolperstein Hilda Sommer 14 04 2023

(Der Artikel sollte dann hier oder in Ihrem Downloadbereich erscheinen.)

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Es stand in der GLOCKE vom 12.04. 2023  

Trauer um Wilhelm Zünkler in Rheda-Wiedenbrück

Er war der letzte ehrenamtliche Bürgermeister der Doppelstadt an der Ems.
Am Samstag ist Wilhelm Zünkler gestorben.

Kurz vor seinem 94. Geburtstag ist der frühere Rheda-Wiedenbrücker Bürgermeister Wilhelm Zünkler am Karsamstag gestorben.
Er war Träger des Ehrenrings der Doppelstadt sowie des Bundesverdienstkreuzes am Bande.
Er war der letzte ehrenamtliche Bürgermeister der Stadt Rheda-Wiedenbrück.
Jetzt ist Wilhelm Zünkler gestorben – nur zwei Tage vor seinem 94. Geburtstag.
Er war fast 25 Jahre Ratsmitglied für die CDU
            In der kommunalpolitischen Geschichtsschreibung der Doppelstadt an der Ems ist Wilhelm Zünkler ein fester Platz sicher. Denn er prägte die Stadtratsarbeit fast 25 Jahre lang maßgeblich mit. Zudem repräsentierte er seine geliebte Heimatstadt als Bürgermeister – zunächst ab 1989 als zweiter Stellvertreter und danach bis zur Kommunalreform in Nordrhein-Westfalen
als letzter ehrenamtlicher Bürgermeister.
           Der jetzt Verstorbene saß fünf Wahlperioden lang für die CDU im Stadtrat sowie in zahlreichen Ausschüssen. Sein besonderes Augenmerk galt dabei Bau- und Planungsthemen.
Von 1984 bis 1994 war er Vorsitzender des Ausschusses für Umwelt und Verkehr.
           In Anerkennung seiner zahlreichen Verdienste zeichnete ihn die Stadt Rheda-Wiedenbrück im Jahr 1999 mit dem Ehrenring aus. Vier Jahre zuvor hatte Wilhelm Zünkler bereits das Bundesverdienstkreuz erhalten. Damit wurde seinerzeit aber nicht nur sein kommunalpolitisches Wirken gewürdigt, sondern auch sein Einsatz in der Nachwuchs- und in der Vereinsarbeit.
Träger des Ehrenrings und des Bundesverdienstkreuzes
           Wilhelm Zünkler, der am 10. April 1929 in Rheda das Licht der Welt erblickt hatte, absolvierte nach seiner Ausbildung zum Werkzeugmacher im Simonswerk die Meisterschule. Später übernahm er die Leitung der Ausbildungswerkstatt des Unternehmens, dem er bis zu seiner Pensionierung 50 Jahre lang die Treue hielt. In dieser Funktion war ihm die Ausbildung von Nachwuchskräften ein Herzensanliegen. Zünkler war zudem 35 Jahre Mitglied des Prüfungsausschusses der Industrie- und Handelskammer.
         Privat fand er 1953 sein Glück. Damals führte Wilhelm Zünkler seine Frau Inge zum Traualtar. Das Paar schenkte drei Töchtern das Leben. Auch zu seinen Enkeln und Urenkeln hielt der nun Verstorbene stets engen Kontakt. Dass einige von ihnen in den Vereinigten Staaten leben, hinderte ihn nicht daran. Über das Kommunikationsprogramm Skype konnte man regelmäßig miteinander sprechen – und sich dabei auf dem Computerbildschirm sehen.
         Der heimischen Vereinswelt war Wilhelm Zünkler eng verbunden. Er war nicht nur in mehreren Chören sowie in beiden Rhedaer Schützenvereinen zu finden, sondern auch in den Reihen der Kolpingsfamilie. Gemeinsam mit seiner Frau Inge gehörte er viele Jahre zu den Aktivposten des Arbeitskreises der „Freunde der Kirchenmusik“, der unter anderem die Rhedaer Orgeltage organisiert.
        Ein weiteres Steckenpferd des nun mit 93 Jahren verstorbenen ehemaligen Bürgermeisters war die Heimatforschung im Rahmen des Heimatvereins Rheda.
Unter anderem veröffentlichte er ein Buch über „Rhedas kleine Kneipen“ sowie eine Schrift zum Jubiläum des Kirchenchors St. Clemens.

Von Nimo Sudbrock in der GLOCKE am 12.04.2023

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Es stand in der GLOCKE vom 07.04. 2023 aus der Reihe „Ich war einmal“ (110) von Dr. Wolfgang A.Lewe und Nimo Sudbrock:

Rätsel um Rhedas Ratskeller gelöst
Der Artikel beschreibt die Geschichte der alten Rathäuser von Rheda und Wiedenbrück.
Eine Säule auf dem Doktorplatz bezeugt die Existenz des alten Rathauses, aber wo war denn der dazugehörige Ratskeller?
Der GLOCKE Artikel gibt eine Antwort darauf.

Klicken Sie auf den folgenden Link:
GLOCKE Lewe Rhedaer Ratskeller wo

(Der Artikel sollte dann hier oder in Ihrem Downloadbereich erscheinen.)

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„Ein Denunziantenfall in Rheda im Jahr 1943“

Ein Rückblick in die dunklen Jahre unserer Geschichte rief viele Interessierte zum Vortrag in den Domhof..

Der Rheda-Wiedenbrücker Historiker Norbert Ellermann(M.A.) berichtete am
Dienstag, den 28. Februar um 19.30 Uhr im Domhof Rheda
über einen Denunziantenfall in Rheda im Jahr 1943.
Leider war seine Zeitzeugin, die Tochter von Else Krakenberg, an diesem Abend verhindert, aber Ihre Aussagen wurden von Norbert Ellermann vorgetragen..
Der illustrierte Vortrag zeigte an einem lokalen Beispiel wie die kleinen Rädchen des NS-Regimes funktionierten,
ohne die die großen Räder ihr Vernichtungswerk nicht hätten durchführen können.
Else Krakenberg hörte verbotenerweise am Radio englische Nachrichten und wurde von ihren Nachbarn verraten.
Das Abhören englischer Radiosender hatten die Nazis unter Strafe (Zuchthaus) gestellt.
Das Motiv der Nachbarn: sie wollten die etwas größere Wohnung der Krankenbergs für sich selbst haben.
(Sie haben sie letztendlich auch bekommen.)
Was Else Krakenberg danach alles erlebte und wie ihr Ehemann und ihre Tochter davon betroffen waren,
wurde anschaulich mit Bildern, Dokumenten und Erlebnisberichten belegt.
Norbert Ellermann sparte in seinem über 60 minütigen Vortrag nicht damit, Parallelen zu anderen Ereignissen und auch zur heutigen Zeit aufzuzeigen.
Die fast 50 Zuhörer und Zuhöherrinnen dankten ihm mit langanhaltendem Beifall.

 

Das Foto zeigt Anton Krakenberg, seine Ehefrau Else Krakenberg, geborene Balsfrenser
und die gemeinsame Tochter Gertrud Krakenberg.
Ungefähr 1940 in Rheda. Foto: Sammlung Gertrud Meyer 

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Die Ems verbindet seit Jahrhunderten   (Info siehe weiter unten)
von Heinz Koch  Wolfgang Lewe  Jochen Sänger

Eine 3. Auflage ist inzwischen vorhanden.
Wer ein Buch erwerben möchte, kann es hier kaufen:

Buchhandlung   Lesart 33378 Rheda-Wiedenbrück, Neuer Wall 1,         Telf. 05242 45947   
Buchhandlung  Güth    33378 Rheda-Wiedenbrück, In der Halle 7 + 11 Telf. 05242 2304
 www.heimatverein-rheda.de/Anmeldungen  
e-mail:  info@heimatverein-rheda.de 
Heimatverein-Rheda, Telf.      05242 48676  (Anrufbeantworter)
Wolfgang Lewe,            Telf.      05242 42338

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Plattdeutscher Abend im Leinewebermuseum  

10. Februar 2023 um 18:30 – 21:00

Gemeinsam mit dem Heimatverein-Reckenberg Wiedenbrück lud der Heimatverein Rheda alle an der 
niederdeutschen Sprache interessierten Bürger für  Freitag  10 . Februar in das Leinewebermuseum
an der Kleinen Straße ein. Beim dortigen Abend  ging es mit Martin Wedeking zunächst auf einen
Spaziergang durch das alte Gütersloh, wie Ludwig Grabemann (1889 bis 1973) es in seiner Muttersprache
beschrieben hat. Danach blieb in gemütlicher Runde noch Zeit, „över dütt un datt to kuern“  – ob auf Platt
oder Hochdeutsch. Ein gelungener Abend für „Insider“.

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Die Ems verbindet seit Jahrhunderten
Rheda und Wiedenbrück

Der neue Bildband von Heinz Koch, Wolfgang Lewe und Jochen Sänger
ist soeben erschienen.
Das Buch zeigt einen bebilderten Rundgang durch Rheda und Wiedenbrück
mit 540 Bildern und Erläuterungen auf 232 Seiten.

Ein schönes Weihnachtsgeschenk für alle Heimatverbundenen in Nah und Fern.

Das Buch zum Preis von 39,00 Euro kauft man direkt beim Heimatverein im Domhof.
Kontakt: Heinz Koch, Tel. 05242/ 931978

oder in der Buchhandlung Lesart in Rheda sowie Güth in Wiedenbrück.     
ISBN 978-3-00-073366-6

Hier einige Beispiele:  

      

Inzwischen hat auch die Presse eine Präsentation des Buches veröffentlich. Rainer Stephan hat die Arbeit der Redakteure im Bild festgehalten:

Es stand in der GLOCKE vom 07.12. 2022:

Klicken Sie auf den folgenden Link:  GLOCKE HV Bildband Koch 12 2022

(Der Artikel sollte dann hier oder in Ihrem Downloadbereich erscheinen.)

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Anstehende Veranstaltungen