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1) Die gültige Satzung des Heimatvereins Rheda vom 05.11.2021:

  • Endlich ist es geschafft! In der vergangenen Woche erhielt ich die Mitteilung des Notars, dass die in der Mitgliederversammlung am 05.11.2021 verabschiedete HV-Satzung unter dem Datum 24.08.2022 beim Amtsgericht Gütersloh im Vereinsregister 20155 eingetragen wurde.

https://heimatverein-rheda.de/wp-content/uploads/2022/03/Neue-Satzung-lt.-Beschluss-05-11-2021.pdf


 

 

Es stand in der GLOCKE vom 05.11. 2022 aus der Reihe „Ich war einmal“ (109) von Dr. Wolfgang A.Lewe und Nimo Sudbrock:

Klostergründer Widukind wird selbst Mönch
Der Artikel beschreibt die Geschichte des Klosters Marienfeld. Wenn Ihnen die Ortsbezeichnungen Hundingen und Wadenhart nichts sagen, sollten Sie sich in diesem Artikel informieren. Selbstverständlich geht es um Widukind von Rheda (ca. 1150 -1190).

Klicken Sie auf den folgenden Link:
GLOCKE Lewe Kloster Marienfeld 05 11 2022

(Der Artikel sollte dann hier oder in Ihrem Downloadbereich erscheinen.)

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Mitgliederversammlung des Heimatvereins Rheda e.V.

Bildernachlese

mit einer Auswahl von Bildern von Heinz Koch

 

 

 

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Es stand in der GLOCKE vom 21.10.2022:

Jochen Sängers letzter Kalender – schon ausverkauft.

Dieser Kalender ist sehr wohl eine posthume Ehrung für unser ehemaliges Vorstandsmitglied Jochen Sänger, der 1m Jahr 2021 so plötzlich verstorben ist. Wie in den Vorjahren hat Jochen Sänger wieder exemplarische Bilder aus seinem Fundus und dem Fundus des Heimatvereins für seinen Kalender ausgewählt. Anfragen zum inzwischen ausverkauften Kalender auch unter Edeltraud Sänger, 05242/46581.

Klicken Sie auf den folgenden Link:
GLOCKE Saenger Kalender 2023

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Es stand in der GLOCKE vom 13.08. 2022 aus der Reihe „Ich war einmal“ (108) von Dr. Wolfgang A.Lewe und Nimo Sudbrock:

Ein geschichtsträchtiges Fleckchen Erde
Der Artikel beschreibt die Geschichte des Areals rund um die ehemalige Brennerei Pott in Rheda von den Anfängen, die von Archäologen auf dem Gelände belegt wurden, über die  Belege aus der Forschung des Heimatvereins bis in unsere Tage.
Der Anlass ist der Neubau des Ärztezentrums auf diesem Areal. 

Klicken Sie auf den folgenden Link:
GLOCKE Lewe Areal Pott Rheda 13 08 2022

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Begegnung mit alten Weggefährten.
Eine Autorenlesung im Domhof am 27. Juli 2022.

„Gefärbte Wege“ nennt Friedhelm Sommer sein Buch mit Erinnerungen an sein Leben.

Bei „Oma Rheda“ hat der 85-jährige seine Kindheit in Rheda am Großen Wall 27 verbracht.
Die GLOCKE berichtete:      GLOCKE Friedhelm Sommer Oma Rheda 13 07 2022

In Zusammenarbeit mit der Altstadtinitiative und dem Heimatverein Rheda gab es eine Autorenlesung zu diesem Buch im Domhof.
In der gut besuchten Veranstaltung gab es einen lebhaften Gedankenaustausch mit vielen Weggefährten aus seinen frühen Jahren in der Altstadt.
Dazwischen spielte Friedhelm Sommer auch einige kleine Stücke auf seinem Cello im Duett mit einem Geigenspieler.
Herr Sommer stiftete etliche Exemplare seines Buches für den Heimatverein, der den Erlös als Spende verbuchen darf.

Friedhelm Sommer, Gefärbte Wege. Erinnerungen  (ISBN 978-3-943874-44-0)
(Einige Exemplare können noch beim Heimatverein erworben werden.)

Lesen Sie dazu auch den Bericht in der GLOCKE.
GLOCKE Friedhelm Sommer 29 07 2022

In den GLOCKE Artikeln sind einige Angaben nicht ganz präzise.
Der Heimatforscher Heiner Grimm hat dies im folgenden Text relativiert und korrigiert.

Bei „Oma Rheda“ Kindheit verbracht  Die GLOCKE-Artikel vom 13.07. und 29.07.2022

Es ist richtig, dass die Oma in dem Eckhaus hinter den Bäumen gewohnt hat, aber das war Rosenstraße 18 und ist heute Großer Wall 23, es war das Elternhaus seines Vaters, seine Oma – es war auch ihr Elternhaus – hat noch 1955 dort gewohnt: Witwe Johanne Sommer, geb. Fissenebert. Der junge Vater Karl Sommer hat dort 1932 auch noch als Schlossergeselle gewohnt. Nach der Heirat 1936 wohnte die Familie dann in Rosenstraße 3 bei Thumel zur Miete, das ist heute Großer Wall 66 und nicht 27 wie die Bildunterschrift fälschlich meint. Das Bild mit Friedhelm am Briefkasten ist eindeutig bei Thumel. Friedhelm Sommer ist in Rheda geboren worden und nicht in Heepen, wie der Text im ersten Absatz vermuten lässt. Er war nur in Heepen bei der Schwester der Mutter, als die ins Krankenhaus kam und 1943 starb.

Mit 6 Jahren wurde er in die Lindenschule eingeschult, da der Vater noch nicht wieder verheiratet war, kam er dann erst zu „Oma Rheda“ und zwar zur Rosenstraße 18 und nicht 3 wie im 2. Artikel geschrieben steht. Auch das war bald vorbei, denn bald lernte er die neue „Mutter“ kennen, sie trug noch ihre Trcht einer Bethel-Diakonisse, bis der Vater sie 1946 heiratete.

  1. Fassung     Heiner Grimm 08.08.2022

Hier noch einige Fotos von der Veranstaltung im Domhof:

        

(Fotos: Heinz Koch)

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Es stand in der GLOCKE vom 09.07. 2022 aus der Reihe „Ich war einmal“ (107) von Dr. Wolfgang A.Lewe und Nimo Sudbrock:

Steilings Starrsinn rettet den Domhof
Der Artikel beschreibt in aller Kürze die Geschichte des prächtigen Domhofs von den Anfängen bis in unsere Tage.
Der Anlass ist die erfolgte Renovierung von Grund auf zu Beginn dieses Jahres.

Klicken Sie auf den folgenden Link:
GLOCKE Lewe Domhof Rheda 09 07 2022

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Johannisfeuer auf dem Hof Große-Aschhoff

In der Mitte des Jahres rund um den längsten Tag trifft sich der Heimatverein traditionell zu einem Johannisfeuer jeweils auf einem anderen Bauernhof.

In diesem Jahr war es ein gemütlicher Freitagabend um das Johannisfeuer auf dem Hof Große-Aschhoff in Rheda-Wiedenbrück / St. Vit /Geweckenhorst, Aschhofweg 11 . Viele Rhedaer kannten den Weg dorthin, denn er beginnt direkt hinter der Gaststätte Kleineaschhoff. (die nun leider (für immer?) geschlossen ist)
Auf dem Hof versammelte man sich an der Feuerschale zum Gespräch, zu Dönekes und zu Liedern.

An die 50 Heimatfreunde und Heimatfreundinnen konnte der Vorsitzende des Heimatvereins, Prof. Dr Albien, zu dieser Brauchtumsveranstaltung begrüßen. Er dankte dem Beiratsmitglied Norbert Große-Aschhoff, der alles zusammen mit seinem Bruder und Hofbesitzer bestens organisiert hatte.

Der Ortsheimatpfleger Dr. Wolfgang Lewe hielt einen kurzen Vortrag über die Historie des Hofes Große-Aschhoff.
Als „special guest“ war Erni Upmann aus Borgholzhausen gekommen, die als Erni Oldemeyer auf dem benachbarten Hof geboren wurde und sehr lange in der Nachbarschaft gelebt hat. Mit ihren Dönekes und Betrachtungen als Zeitzeugin der Nachbarschaft zum Hof Große-Aschhoff zog sie ihre Zuhörerschaft ganz in ihren Bann.

Bernhard Reckhaus mit seinem Akkordeon und sein Skatbruder animierten die Feuerfreunde ein ums andere Mal zum Mitsingen.
Ausreden zogen nicht, denn Textblätter waren ausgelegt.

Familie Göpfert hatte wieder ihren Grill aufgebaut, so dass zu den Getränken auch leckere Würstchen angeboten werden konnten.

Insgesamt ein gelungener Abend bei hochsommerlichen Temperaturen bis kurz vor Mitternacht.

 

 

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Der 90. Geburtstag des Heimatvereins Rheda e.V.

Wie alt ist Rheda wirklich?

Der erste Teil des diesjährigen Geschichtsfests musste aus Termingründen auf Dienstag, den 21. Juni vorgezogen werden.
Der Fachreferent Robert Süße der Dortmunder Fachfirma, die im Auftrag des LWL die Ausgrabungen durchführte, stand nur an diesem Abend für einen Vortrag zur Verfügung. Er informierte die etwa 30 Heimtafreunde und Heimatfreundinnen in einem fachlich hoch interessanten aber auch anspruchsvollen Vortrag über die erstaunlichen Ergebnisse der Ausgrabungen.
Sein Fazit, Rheda ist sicherlich viel älter als bisher angenommen.

Die GLOCKE berichtete über diesen Vortrag. Klicken Sie auf den folgenden Link:

GLOCKE Vortrag Brennereigelände Archeologie HV 90

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Der 90. Geburtstag des Heimatvereins Rheda e.V.

9o km  zum 90. Geburtstag in Raritäten auf Rädern.

Im Mittelpunkt des Geschichtsfests des Heimatvereins Rheda am Sonntag, den 26.Juni stand auch in diesem Jahr wieder eine Ralley mit Oldtimern. Die Teilnehmer der Ralley stießen dann am Nachmittag zur traditionellen Kaffeetafel des Heimatvereins mit der Musik der Gruppe „Katrina“ im Garten des Domhofs.  Nach langer Zeit wurde der Garten des Domhofs mal wieder mit Leben gefüllt durch eine große Zahl von Heimatfreunden. Der Domhof Caterer „Savci Events“ sorgte für das leibliche Wohl der Gäste.

Die Glocke berichtete mehrfach über diese Veranstaltung.
Klicken Sie auf folgende Links.

GLOCKE Pkw Oldies HV 90 Vorbericht 02 06 2022

GLOCKE Pkw Oldies HV 90 29 06 2022

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Rhedaer Radler rollen wieder.

Es ist seit Jahren ein fester Bestandteil im Jahreskalender des Heimatvereins:
Die sommerlichen Radtouren mit Friedhelm Pieske. 
 

   Am Freitag, den 10.06.2022 um 13. Uhr gab er wieder mit seiner Trillerpfeife das Signal für etwa 30 Heimatfreunde und Heimatfreundinnen zum Start ab Parkplatz Werl zu einer weiteren Tour durch die schöne westfälische Landschaft.

      

    

Bei bestem Wetter ging es über Rietberg nach Delbrück-Sudhagen. Dort im Bauernhofcafé Rohlings Deele hatte man für uns extra den Hofgarten geöffnet für eine Pause mit Kaffee und Kuchen. Der Kaffee in Wärmekannen stand schon auf dem Tisch und die tollen Hausmacher Torten konnte man sich am Buffet abholen.

Nach dieser Stärkung ging es zurück über weitere schöne Wege nach Wiedenbrück.

      Georg Niggeweg als „letzter Mann“ passte wie immer auf, dass kein Teilnehmer verloren ging. 

           

Am Jägerheim konnte Friedhelm nach ca. 50 Kilometer die Gruppe verabschieden.
Mit großem Applaus dankte man ihm für die gelungene Fahrt.

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Es stand in der GLOCKE vom 14.05. 2022 aus der Reihe „Ich war einmal“ (106) von Dr. Wolfgang A.Lewe und Nimo Sudbrock:

Größtes Gefängnis für Frauen steht im Krieg in Rheda

Im Schatten des Bahndamms an der Nonenstraße steht eine scheinbar verlassene Fabrikhalle aus den 30er Jahren.
Der Artikel beschreibt die Geschichte dieses Baudenkmals aus der Zeit weit vor dem 2. Weltkrieg, als die Firma Weinberg dort produzierte, wenig später aber die Nazis sie vertrieben und die Firma Rawe u.a. mit Zwangsarbeiterinnen dort weiterhin tätig war. Damit verbunden ist auch die Geschichte des Emshauses, heute ein Ort gehobener Gastronomie.

GLOCKE Lewe Frauengefängnis 14 05 2022

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Heimatfreunde Rheda unterwegs:

Die Stromberger Burg

Unübersehbar im ansonsten flachen Westfalen thront die Stromberger Burg hoch oben auf dem Burgberg. Unter der sachkundigen Führung des Historikers Christian Raestrup wurde die Anlage besichtigt und dabei hörten die Rhedaer Heimatfreunde „faszinierende Geschichten, Legenden und Hintergrundinfos zu den Abenteuern der Burggrafen von Stromberg“, wie in der Ankündigung versprochen. Nur mit dem „spektakulären Panorama“ war das so eine Sache, denn ausgerechnet an diesem 1. April 2022 war der Winter zurückgekehrt mit Schnee, kaltem Wind und Hochnebel.
Aber Christian Raestrup schaffte es mit seiner lebendigen Führung, die Heimatfreunde aus Rheda und z.T. auch Multiplikatoren aus anderen Orten der Umgebung zu begeistern, trotz der widrigen Umstände. Und so manche neue Erkenntnis und manches neue Detail wurde auch denen geboten, die eigentlich Stromberg zu kennen glaubten.
Wenn z.B. auf einem Wappen am Schloss Nordkirchen von 1705 für „Fredericus Christianus“ in der 3. Zeile von 5 Zeilen auch der Verweis auf ihn als Burgherr von Stromberg erscheint, dann zeugt das von Strombergs besonderer Bedeutung in der Vergangenheit.
Beim Besuch der Kreuzkirche und ihrer Kunstschätze wurde auch die Rolle Strombergs als Wallfahrtsort beleuchtet.
Seit Jahrhunderten und bis in unsere Tage pilgert man zum Heiligen Kreuz in dieser schönen Kirche.
Nach fast 2 Stunden im kalten Wind war man denn auch froh, die Besichtigung Strombergs mit einer warmen Tasse Kaffee und leckerem Kuchen im Café Terholsen zu beenden.

Nachsatz: Diese Führung und die Frühlingswanderung nach Herzebrock am vergangenen Sonntag waren die ersten beiden Veranstaltungen des Heimatvereins Rheda, die in diesem „Corona-Jahr“ stattfinden konnten. Die nächste Veranstaltung ist für den 28.05.2022 geplant: Dann geht es per Bus zu den Hansetagen nach Neuss. Weitere Informationen auf dieser Homepage.

Anbei einige Impressionen aus der Kamera von Norbert Große-Aschhoff.

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Es stand in der GLOCKE vom 02.04. 2022 aus der Reihe „Ich war einmal“ (105) von Dr. Wolfgang A.Lewe und Nimo Sudbrock:

Hugo Heinemann: „Ich hatte keine Hoffnung“
In dieser Folge wird das tragische Schicksal von Hugo Heinemann und seiner jüdischen Familie aufgezeigt. Hugo Heinemann ist am 30. Januar 2022 im Alter von 97 Jahren in Rheda verstorben. Als einer der letzten Überlebenden des Holocausts konnte er „aus der Hölle“  als Zeitzeuge berichten. Die GLOCKE titelt in einer Überschrift: „Dialog mit der jungen Generation lag ihm stets am Herzen.“

Klicken Sie auf den folgenden Link:
GLOCKE Lewe Heinemann (Ausschwitz Überlebender) 02 04 2022

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Es stand in der GLOCKE vom 12.02.2022 aus der Reihe „Ich war einmal“ (104) von Dr. Wolfgang A.Lewe und Nimo Sudbrock:

Der Traum vom großen Glück wird Wirklichkeit
Das prominente Bild mit den Bremer Stadtmusikanten illustriert die vielen Verbindungen der Hansestadt mit Rheda. Der Artikel beleuchtet die Wege der Familie Gastmeister, später Gildemeister seit dem 15. Jahrhundert bis ins 19. Jahrhundert. Es werden diverse interessante Bezüge dieser Familien zwischen Rheda und Bremen aufgezeigt. Bestes Beispiel ist sicher Otto Gildemeister, 1871 Bürgermeister in Bremen.
Aber auch weitere interessante Familiennamen tauchen in diesem Zusammenhang auf.

Klicken Sie auf den folgenden Link:
GLOCKE Lewe Gildemeister Bremen 12 02 2022

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Renovierungen im Domhof Januar bis April/Mai 2022

Im ersten Quartal 2022 wird der Domhof im Auftrag der Stadt Rheda-Wiedenbrück und mit Mitteln des Landes NRW von Grund auf renoviert. Aus diesem Grund ist bis auf die im letzten Jahr bereits renovierte Bibliothek des Heimatvereins alles andere im Domhof ausgeräumt worden. Mitglieder des Vorstands haben dazu die Upkammer des Heimatvereins vollständig geräumt und alles im Dachboden-Archiv zwischengelagert. Mitarbeiter von Savci Events haben ihre Sachen ebenfalls ausgelagert.
Der Rest wurde mit Hilfe des Bauhofs ausgeräumt und zwischengelagert.
Was am Ort verbleiben musste, wurde sorgfältig mit Folien eingehaust.

Die folgenden Bilder geben einen kleinen Eindruck vom leeren Domhof.

 

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Hubert Hartmanns Gipsmodell zur Gedenkplatte
an die zerstörte Synagoge in Rheda ist nun im Besitz des Heimatvereins Rheda.
Klaus Stephan von der Unteren Denkmalbehörde der Stadt Rheda-Wiedenbrück
hatte die Platte mit der Inschrift*, die auf dem Gedenkstein an der Schloßstrasse angebracht ist, 
vor Jahren erworben und als persönliche Deko in seinem Büro aufgehängt.
Da er in Kürze in den Ruhestand geht, übereignete er die Platte dem Heimatverein.
Über die weitere Verwendung wird noch beraten. 
Bis zu einer Entscheidung wird die Platte im Archiv des Heimatvereins sicher verwahrt.

                Die Inschrift lautet:
                          Hier stand 
                      das Gotteshaus
            der Synagogengemeinde
        Rheda, das am 9.11.1938 von
           den Nationalsozialisten
          mutwillig zerstört wurde.

                        Der Ort
              auf dem Du stehst,
               ist heiliger Boden
                    Exodus 3.5

Klicken Sie auf den folgenden Link:
GLOCKE Hartmann Gipsmodell für HV 14 12 21

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Buchvorstellung Rhedaer Schriften Nr. 19
Juden und jüdisches Leben in Rheda

Es ist eine Gesamtdokumentation unter Verwendung von Ausstellungstafeln aus dem Jahr 1995 ergänzt mit aktualisierten Texten von Elisabeth Hanschnmidt, Christiane Hoffmann, Jürgen Kindler und Wolfgang Lewe. Dazu Bilder der Künstlerin Grace Graupe-Pillard.
Es ist eine Gemeinschaftsproduktion des Museums Wiedenbrücker Schule, des Heimatvereins Rheda und der Stadt Rheda-Wiedenbrück.

Das Buch kann gegen eine Spende u.a. beim Heimatverein erwoben werden.

Auch die GLOCKE berichtete darüber am 29.11.2021.

GLOCKE Buchvorstellung Juden und jüdisches Leben in Rheda 29 11 2021

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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