Radtour mit Friedhelm Pieske

Die erste Radtour des Heimatvereins in diesem Jahr geht in Richtung Mastholte Süd.
Das Ziel für die Einkehr ist die Gaststätte Wöstemeier.
Start mit Friedhelm Pieske ist um 13.00 Uhr ab Werl in Rheda.
Das Ende der Tour ist gegen 18.30 Uhr geplant.

Auch Gäste des Heimatvereins Rheda sind willkommen.

Willkommen in der Gaststätte Wöstemeier
Restaurant • Biergarten • Gastzimmer
Lippstädter Straße 156 · 33397 Mastholte
Tel.: 02944-7686
 
 

Buchvorstellung im Wiedenbrücker Schule Museum

Guten Tag zusammen,

Der ehemalige Wiedenbrücker „Pennäler“ Ralf Siepmann (Abitur 1965) veröffentlich in diesen Tagen seinen Kriminalroman mit Bezug zu seinem alten Schulort Wiedenbrück und seiner ostwestfälischen Heimat. Wegen seines heimatgeschichtlichen Hintergrunds möchte der Heimatverein Rheda die Infos dazu gerne weiterleiten.

Ralf Siepmann liest am 24. April ab 18.00 Uhr im Wiedenbrücker Schule Museum Passagen aus seiner Neuerscheinung und beantwortet im Interview die Fragen von Oliver Köhler, Moderator, Reporter, Autor („Tatort OWL“) und Journalist, bekannt aus der WDR-Lokalzeit OWL.
Auch der Dialog mit dem Publikum ist Teil des Programms.

 

       Dr. Ralf Siepmann
Blutwappen. Die Toten an Ems und Donau
ostwestfaelisch.de – Verlag M. Borner, Gütersloh 2024
Hardcover, 12,5 x 20,5 cm
280 Seiten
ISBN 978-3-9820157-9-8

Ein zeitgeschichtlicher Kriminalroman zu einem hochaktuellen Thema

Februar 1965. In Wiedenbrück und Wien werden Opfer von Verbrechen gefunden. Prominent platziert, grausam zugerichtet, mit auffälligen in die Haut geritzten Mustern. Welches Geheimnis verbindet die Toten an Ems und Donau?

Welche Rolle spielt bei der Tätersuche das Kriegsgefangenenlager Stalag 326 in der Senne? Wer hatte im Zweiten Weltkrieg vom System der Zwangsarbeit profitiert? Wer wusste davon – oder hat es erfahren?

Hinter dem Eisernen Vorhang geraten Brieftaubensportler ins Visier der Ermittler. Führt die Aufklärung der Fälle über sie? Und welche Rolle spielt ein Fürst der K.-u.-k.-Ära, dessen Spuren bis heute in Ostwestfalen wie in Wien zu verfolgen sind?

„Faszinierend, tiefgründig, mit Gespür für die Region und voller Lokalkolorit“
›André Kuper, Präsident des Landtags Nordrhein-Westfalen

„Eine ebenso fesselnde wie inspirierende Zeitreise zu Tätern, Opfern und Ermittlern im Umbruch der Nachkriegszeit“
Carl Philipp Tenge-Rietberg, Unternehmer

Nicht nur durch die aktuelle Diskussion um die Gedenkstätte ›Stalag 326 (VI K) Senne in Stukenbrock dreht sich die Handlung um ein hochrelevantes Thema!

https://eventfrog.de/de/p/diverses/buchpraesentation-blutwappen-7178536238437070141.html

https://www.ostwestfaelisch.de/produkt/blutwappen-die-toten-an-ems-und-donau-wiedenbrueck-stalag-326/#prettyPhoto

Dr. Ralf Siepmann (78) lebt bei Düsseldorf, wuchs aber in Rietberg auf und machte sein Abitur 1965 am Wiedenbrücker Ratsgymnasium. Als Journalist war er Referent im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung und Leiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit des Deutschlandfunks. Nun präsentiert er in Wiedenbrück seinen zeitgeschichtlichen Kriminalroman „Blutwappen. Die Toten an Ems und Donau“, in dem Wiedenbrück und Wien die Haupt-Schauplätze sind (auch Rietberg und Verl-Kaunitz spielen eine Rolle).

Das Thema ist hochaktuell, wie die Diskussion um das Stalag 326 Senne bei Stukenbrock zeigt, geht es in dem Roman doch auch um die Zwangsarbeit ausländischer Kriegsgefangener während des Zweiten Weltkriegs.

Ralf Siepmann liest am 24. April ab 18.00 Uhr im Wiedenbrücker Schule Museum Passagen aus seiner Neuerscheinung und beantwortet im Interview die Fragen von Oliver Köhler, Moderator, Reporter, Autor („Tatort OWL“) und Journalist, bekannt aus der WDR-Lokalzeit OWL.
Auch der Dialog mit dem Publikum ist Teil des Programms.

 

Schnatgang 2023 Nachholtermin

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Heimatfreunde!

Der tradtionelle Schnatgang „zwischen den Jahren“ sollte Ende letzten Jahres nicht nur gemeinsam von den Heimatvereinen Rheda und Wiedenbrück-Reckenberg,
sondern erstmals auch gemeinsam mit dem Heimatverein Langenberg gestaltet werden.
Leider war es aufgrund des vielen Regens zu nass gewesen, so dass der Termin abgesagt werden musste.

Nun hat der federführende Heimatverein Langenberg einen Nachholtermin angesetzt: Freitag, der 1. März 2024.

Schnatgang neu 01.03.2024 für E-Mail 

Bitte melden Sie sich beim Heimatverein Langenberg an, wenn Sie mitgehen möchten. Alle Infos finden Sie im Anhang dieses Schreibens.

Falls Sie weder mit dem Auto noch mit dem Fahrrad anreisen wollen, bietet sich die Anreise mit dem Bus der Linie 70 von Rheda über Wiedenbrück Richtung Lippstadt an.

Hier finden Sie den Fahrplan mit Zustiegsmöglichkeiten:

 

12:25    Rheda Bahnhof, Rheda-Wiedenbrück

12:27    Rheda Clemenskirche, Rheda-Wiedenbrück

12:28    Rheda Schloßstraße, Rheda-Wiedenbrück

12:29    Rheda Post, Rheda-Wiedenbrück

12:30    Wiedenbrück Gaststätte Klein, Rheda-Wiedenbrück

12:31    Wiedenbrück Paul-Schmitz-Str., Rheda-Wiedenbrück

12:34    Wiedenbrück Lippertor, Rheda-Wiedenbrück

12:35    Wiedenbrück Kaiserforst, Rheda-Wiedenbrück

12:36    Batenhorst Brill, Rheda-Wiedenbrück

12:39    Bokeler Straße, Langenberg

 

Mit freundlichen Grüßen Martin Wedeking

Nie wieder – ist jetzt!

Eine Gedenkveranstaltung im Domhof am Sonntag, 28.01.2024 um 11.00 Uhr

Am 27. Januar jährt sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz zum 78. Mal.
Wir gedenken der mehr als sechs Millionen Juden und Jüdinnen und die vielen anderen Opfer des Nationalsozialismus.
Im Domhof, ganz in der Nähe des historischen Ortes der Synagoge Rheda
wollen wir ein Zeichen gegen Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit setzen.

Unser Referent Stefan  Querl M.A. deckt den neuen und alten  Antisemitismus auf
und sensibilisiert uns auf dem Hintergrund der deutschen Geschichte und der Situation im  Nahen Osten. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anstehende Veranstaltungen