20_Start

****************************************Rückblick 2020 *************************************************

Traditionelles Grünkohlessen im Domhof

17. Januar 2020 um 18:30 – 22:00

Unser traditionelles Grünkohlessen zum Jahresanfang im Domhof.

Der Heimatverein Rheda lädt alle Mitglieder und Interessierte am Freitag, den 17. Januar zum traditionellen Grünkohlessen in den Domhof ein.
Beginn  18.30 Uhr.

Anmeldungen bei Elisabeth Wingenfeld ( 05242/55641) oder Norbert Große-Aschhoff unter Tel. 05242/4183650 
oder info@heimatverein-rheda.de 

oder hier   anmelden  

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Es stand in der GLOCKE vom 01.02.2020 aus der Reihe „Ich war einmal“ (88) von Dr. W.A.Lewe und Nimo Sudbrock:

Wurzeln liegen in Radevormwald
Dieser Artikel befasst sich mit der Geschichte der Großbürgerfamilien Köhne und Fontaine im 18. und 19. Jahrhundert, die eng miteinander verbunden waren. Gerade der Name Fontaine ist auch heute noch präsent in der Stadt Rheda, u.a. als Straßenname. Viele interessante Details können sie gerne dem u.a. GLOCKE Artikel entnehmen.
Klicken Sie auf den Link: 
GLOCKE Lewe Fontaine 01 02 2020
( Der Artikel sollte dann in Ihrem Downloadbereich erscheinen.)

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Plattdeutscher Abend im Leinewebermuseum

14. Februar 2020 um 18:30 – 22:00

Gemeinsam mit dem Heimatverein Reckenberg-Wiedenbrück laden wir am Freitag, den 14.02. 2020 
zum Plattdeutschen Abend in das Leinewebermuseum ein.
Beginn: 18.30 Uhr
Es ist ein bunter Reigen verschiedener Sprecherinnen und Sprecher aus verschiedenen Regionen geplant.
Interessante Begebenheiten, witzige Anekdoten, Lieder, aber auch Nachdenkliches stehen auf dem Programm.
Alle, die mitreden oder einfach nur zuhören wollen, sind herzlich in die Kleine Straße in der Rhedaer Altstadt eingeladen.
B. Reckhaus wird den Abend musikalisch begleiten und Prof. Ernst Albien wird moderieren.
Der Eintritt ist frei.  Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Rosenmontag 2020 im Domhof

Nach dem Rosenmontagszug ist vor dem Domhoftreff.  Viele Karnevalisten fanden den Weg zu einem geselligen Treff im Kaminraum und in der Deele des Domhofs. Sie wurden von dem „Chinesen“ Ernst Albien begrüßt. Bernhard Rekhaus sorgte mit seinem Keybord und seinem Akkordeon für die richtige Stimmung. Viel Applaus gab es , als „die Hundertjährige aus dem Altenheim“ von ihren Erfahrungen berichtete und anwesende Kanevalisten in ihre Büttenrede einbezog.
Einige Schnappschüsse von diesem lebhaften Nachmittag im Domhof:

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Betriebsbesichtigung bei der Firma Tönnies in Rheda.

Im Rahmen der Reihe Betriebsbesichtigungen war für die Heimatfreunde und deren Gäste die Firma Tönnies das Ziel am Vormittag des 05.03.2020.
Die Dimensionen dieses gigantischen Firmenkomplexes wurden schon beim Treff für das obligatorische Gruppenfoto vor der Hauptverwaltung deutlich.

Dr. André Vielstädte führte die Gruppe über mehrere Stationen vom fertigen Produkt bis zum Ankunftsstall für die angelieferten Schweine. Nach einer kurzen freundlichen Einführung in einem Besprechungsraum wurde Schutzkleidung angelegt, um den Hygiene-Vorschriften des Betriebes zu genügen.

Das lebhafte Interesse der Gruppe sah man beim Gang durch die Produktion, wo Herr Vielstädte eine Vielzahl von Fragen zu beantworten hatte. Schweinepfötchen für China oder das vielfach bekannte „Eimerchen“ der Mitarbeiter waren nur 2 von vielen Details.

            
Auch beim Abschlussgespräch zurück im Besprechungsraum wurden diverse, auch die Altstadt von Rheda betreffende Aspekte dieses internationalen Konzerns nachgefragt und versiert beantwortet.
Norbert Große-Aschhoff als Organisator des Heimatvereins und die Teilnehmer dankten Herrn Vielstädte für seine ausführlichen und freundlichen Erläuterungen.
Übrigens, die Nachfrage nach diesem Besuch war so groß, dass fast die Hälfte der Anfragenden auf einen eventuellen Zusatztermin vertröstet werden musste.

Es stand in der GLOCKE vom 01.02.2020 aus der Reihe „Ich war einmal“ (88) von Dr. W.A.Lewe und Nimo Sudbrock:

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Backen im Domhof fällt aus

10. März 2020 um 14:30 – 18:30

Leider muss diese Veranstaltung aus organisatorischen Gründen verschoben werden.
Ein neuer Termin muss noch bestimmt werden.

Unser historischer Backofen im Domhof wird wieder angeheizt.
Alle Brotbäcker und Brotbäckerinnen sind eingeladen,
am ?? ?? ???   selbstgeknete Brote zu backen.
Kostenerstattung wird per Umlage erbeten.
Anmeldungen über info@heimatverein-rheda.de

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Reethus

Die Heimatvereine Wiedenbrück und Rheda setzen sich für Reethus
als Namen für das neue Stadthaus ein. Dies wurde von beiden Vorständen beschlossen.

Sehr geehrter Herr Mettenborg,
die Heimatvereine Rheda und Wiedenbrück regen an, der neu erbauten Stadthalle den alleinigen Namen Reethus oder aber den Doppelnamen Stadthalle-Reethus zu geben.
Begründung:
Die Veranstaltungshalle Reethus ist untrennbar mit der erfolgreichen Landesgartenschau 1988 verbunden. In den darauffolgenden 32 Jahren hat sich ihr Name zu einer Marke entwickelt, die sowohl die Bürger unserer Stadt als auch die Bewohner des Kreises Gütersloh und darüber hinaus mit Rheda-Wiedenbrück verbindet. Schon aus Marketinggründen wäre es töricht, ohne Not den Namen Reethus mit seinem Wiedererkennungswert aufzugeben.
Die neue Stadthalle liegt im Übrigen unmittelbar an der Straße Im Ried. Der vorgeschlagene Name würde sich also – ebenso wie beim bisherigen Reethus – sinnvoll in das Umfeld einfügen. Mit bzw. nach dem Abriss des alten Reethus` könnte man dessen Namen und damit auch seine Geschichte und alle positiven Erinnerungen daran einfach hinübertragen.
Zudem brauchte keines der Straßenschilder geändert zu werden, die gegenwärtig den Weg zum Reethus weisen. Nach dem Abriss des alten Reethus` bestünde keine Verwechslungsgefahr des Standortes mehr.
Unseres Erachtens sollte daher der Name Reethus in der Flora Westfalica weiter als „Werbepfund“ genutzt werden.
Mit freundlichen Grüßen für die Heimatvereine in Rheda und Wiedenbrück
Prof. Dr. Ernst Albien und Dr. Wilhelm Sprang

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Es stand in der GLOCKE vom 14.03.2020 aus der Reihe „Ich war einmal“ (89) von Dr. W.A.Lewe und Nimo Sudbrock:

Wachtturm gibt der Marburg ihren Namen.
Dieser Artikel befasst sich mit der Geschichte der Marburg, die im Grenzgebiet zu verschiedenen Nachbargemeinden liegt. Die wechselvolle Geschichte der Höfe der Marburg bis zum heutigen Tag wird in dem Artikel beleuchtet. Viele interessante Details können sie gerne dem u.a. GLOCKE Artikel entnehmen.
Klicken Sie auf den Link:
Glocke Lewe Marburg 14 03 20
( Der Artikel sollte dann in Ihrem Downloadbereich erscheinen.)

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Stadtputztag fällt aus!

21. März 2020 um 9:00 – 11:00

„Corona“ läßt auch diese Veranstaltung nicht zu.
Der Heimatverein Rheda hätte sich gerne mit „seinem“ Revier Bosfelder Weg an diesem Stadtputztag beteiligt.

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Tagesfahrt zur LWL Ausstellung „Pest!“ in Herne fällt aus

Sehr geehrte Damen und Herren,
Leider muss auch der Heimatverein Rheda wg. der zunehmenden Ausbreitung des Corona Virus
vorsorglich alle Veranstaltungen bis auf weiteres absagen.
Das betrifft zunächst die für die kommende Woche geplante
Mitgliederversammlung am 20.03.2020 im Domhof
und die am 03.04.2020 geplante Fahrt zur LWL „Pest“ Ausstellung in Herne.
Wir folgen damit auch den behördlichen Empfehlungen.
Über weitere Veranstaltungen nach den Osterferien NRW wird zu gegebener Zeit entschieden.

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3. April 2020

Betr:  Freitag, den 03.04.2020, eine ganztägige Busfahrt zusammen mit den benachbarten Heimatvereinen nach Herne.
Im dortigen LWL Museum geht es um die Geschichte der Pest in Westfalen und ihre globalen Auswirkungen
Leitung: Martin Wedeking

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Es stand in der GLOCKE vom 10.04.2020 aus der Reihe „Ich war einmal“ (90) von Dr. W.A.Lewe und Nimo Sudbrock:

Emsbauer passt in keine Schublade
Dieser Artikel befasst sich mit der Geschichte der Emsbauer. Nach der Marburg ist dies die östliche Seite der ehemaligen Gemeinde Nord-Rheda. Die wechselvolle Geschichte der Emsbauerschaft wird in dem Artikel beleuchtet. (Viele Heimatfreunde erinnern sich sicherlich an den Schnatgang Ende Dezember 2019 mit Dr. Lewe durch eben dieses Gebiet.)
Klicken Sie auf den Link:
GLOCKE Lewe Emsbauer 10 04 2020
( Der Artikel sollte dann in Ihrem Downloadbereich erscheinen.)

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Besuch im Kloster Wiedenbrück fällt aus!

25. April 2020 um 10:00 – 12:00 Der Heimatverein Rheda plante einen Besuch des Franziskanerklosters in Wiedenbrück.
Es wäre einer der letzten Gelegenheiten vor der Auflösung des Klosters in diesem Sommer gewesen.
Wegen der Coronakrise ist eine Durchführung leider nicht möglich

Sitzung von Vorstand und Beirat „spezial“
Nach 12 Wochen Zwangspause wegen der Corona Pandemie konnte am 12.05.2020 endlich wieder eine Sitzung von Vorstand und Beirat des Heimatvereins Rheda durchgeführt werden.
Das hauptsächliche Thema der Sitzung wurde auch durch die Sitzordnung und Kleiderordnung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer illustriert: Corona Maßnahmen.


Statt im gewohnten Sitzungsraum in der Bibliothek des Domhofes saß man in der großen Deele im verordneten Abstand und die Mund-Nasenmaske durfte auch nicht fehlen. Wie man an den warmen Jacken sehen kann: 12 Wochen Pause hatten auch den Domhof merklich auskühlen lassen.

Leider kamen auch wir nicht umhin, alle weiteren Aktivitäten bis in den September hinein abzusagen. 
Auch die ausgefallene Mitgliederversammlung kann erst für den Spätherbst ins Auge gefasst werden. (Details s. Veranstaltungskalender)
Warten auch wir die Entwicklung geduldig ab …..

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Fahrt zum Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Porta-Westfalica fällt aus

17. Mai 2020

Gemeinsam mit dem Heimatverein Wiedenbrück starten wir an diesem Sonntag zu einer Halbtagesfahrt per Bus zum Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Porta Westfalica. Neben der Besichtigung der renovierten und erneuerten Denkmalanlage mit Erläuterungen von Norbert Ellermann (MA)  ist ein Kaffeetrinken in der neuen Panorama-Gastronomie vorgesehen.
Abfahrt: 10.00 Uhr ab Sparkasse Wiedenbrück / 10.10 ab Domhof/Schloßstrasse
Wegen der Coronakrise fällt alles aus.

Weitere Informationen zeitnah.

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Es stand in der GLOCKE vom 30.05.2020 aus der Reihe „Ich war einmal“ (91) von Dr. W.A.Lewe und Nimo Sudbrock:

Kein Erbarmen: Jeder kämpft gegen jeden.
Dieser Artikel befasst sich mit der Geschichte des 30jährigen Krieges und seine Auswirkungen auf Rheda und Wiedenbrück. In knapper Form wird das Wüten der diversen Soldatenverbände in unserer Stadt beleuchtet.
Auch die Auswirkungen der Pest in diesen Jahrzehnten werden in diesem Artikel angesprochen.

Klicken Sie auf den folgen den Link:

GLOCKE Lewe 30jähriger Krieg in Rh Wd

( Der Artikel sollte dann in Ihrem Downloadbereich erscheinen.)

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Hansetag in Brilon fällt aus!

6. Juni 2020

Die Hansetage in Brilon sind vom Veranstalter wegen der Corona Krise vorsorglich abgesagt worden.
Alle Planungen sind damit obsolet, Vorbestellungen storniert.

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Johannisfeuer auf dem Hof Große-Aschhof fällt aus

20. Juni 2020 um 19:00 – 22:00

Es ist inzwischen schon eine gute Tradition, rund um den Johannistag ein Johannisfeuer auf einem der Höfe in und um Rheda zu entfachen.
Man sitzt in gemütlicher Runde bei Getränken und einem kleinen Imbiss. Unterhaltung und Gesang zum Akkordeon werden auch nicht fehlen.

Wann: erst wieder im Jahr 2021
Wo: Hof Große-Aschhoff, Aschoffsweg 11, Rheda-Wiedenbrück/ Geweckenhorst

Auch hier müssen wir leider absagen wegen der Corona Pandemie.

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Geschichtsfest 2020 (Vortrag) fällt aus!

26. Juni 2020 um 19:00 – 22:00

Unser diesjähriges Geschichtsfest sollte am Freitag, den 26. Juni 2020 im Domhof mit einem Vortrag von
Dr. Otto Schweins, dem ehemaligen Stadtdirktor der Stadt Rheda-Wiedenbrück, beginnen.

Thema:  „50 Jahre Kommunalreform und ihre Auswirkungen für Rheda-Wiedenbrück.“

Dr. Otto Schweins hat die teils turbulenten Jahre dieser Kommunalreform als Zeitzeuge in leitenden Positionen der Stadtverwaltung miterlebt.

Dieser Vortrag muss wegen der Corona Pandemie  leider ausfallen.

Wir hoffen, im Herbst 2020 einen neuen Termin anbieten zu können.

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Geschichtsfest 2020 (Teil 2) fällt aus!

28. Juni 2020

Auch diese Planungen können wg. der Corona Pandemie nicht verwirklicht werden.
Auf ein Neues in 2021.

Vormittags:  Oldtimerausfahrt (gemeinsam mit dem MSC Wiedenbrück):                     
                        Historische Fahrzeuge und ihre Fahrer treffen sich am Domhof
                        zu einer Rundfahrt durch den Altkreis Wiedenbrück
                        auf den Spuren der Kommunalreform.
                        Weitere Details zeitnah.
                        Information und Anmeldung: Johannes Gretencord

Nachmittags: ab 15.00 Uhr traditionelle Kaffeetafel im Domhof                                                  
                         mit Unterhaltung und Musik der Gruppe „Kathrina“ (angefragt).
                         Zum Abschluss des Tages wird gegrillt.

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WDR Bielefeld Interview mit Prof. Dr. Albien

Es kommt nicht alle Tage vor, dass der WDR / Studio Bielefeld eine Interview-Anfrage an den Heimatverein Rheda stellt. Aber für eine kurzes Portrait des Rhedaer Unternehmers Clemens Tönnies war der Domhof wohl ein richtiger Ort. Der Vorsitzende, Prof. Albien, rief kurzfristig einige  Vorstandsmitglieder zusammen, die ihm beim Interview und seinen Vorbereitungen zur Seite stehen konnten.
Gemeinsam mit dem Reporter Arndt Möller und seinem Kameramann wurde am Mittwoch (08.07.2020) zunächst ein Rundgang durch den Domhof gemacht, um die richtige Kulisse auszuwählen.
(Der Saal schied aus, weil da gerade die Ausgabe der „Tafel“ stattfand.)
Nach längeren Hintergrundgesprächen mit Prof. Albien und den anwesenden Vorstandsmitgliedern Heinz Koch, Dr. Wolfgang Lewe und Uwe Finken wurde das Interview mit dem Vorsitzenden des Heimatvereins dann in der Bibliothek gedreht.
Herr Möller stellte eine Reihe von Fragen zu Clemens Tönnies, seinem „Standing“ in Rheda und seinem Auftritt im Juli 2019 im Rahmen des Geschichtsfestes. (Siehe Bericht weiter unten)
Ernst Albien gab dazu die Sicht des Heimatvereins an und erläuterte die Produktionsgrundsätze bei Tönnies im Vergleich zur Autoindustrie.
Die gesamten Dreharbeiten und Tonaufnahmen im Domhof dauerten etwa eine Stunde. Wegen der unvermeidlichen Geräusche aus der „Tafel“ Verteilung im Saal waren die Tonaufnahmen nicht gerade einfach.
Als Ergebnis der Hintergrundgespräche bat Herr Möller um Fotos vom Auftritt Tönnies beim Geschichtsfest 2019, die ihm vom „Chronist“ Uwe Finken zugesendet wurden.
Auf Vorschlag des Heimatvereins ging man danach noch in die Altstadt vor das Haus der ehemaligen Schlachterei der Eltern von Clemens Tönnies an der Ecke Kleine Straße/Großer Wall für einige Aufnahmen.
Das Team verabschiedete sich dann in Richtung Elmar Brock zu einem weiteren Interview zum gleichen Thema.

In der Sendung Lokalzeit OWL am 09.07.2020 konnte man dann das Ergebnis sehen: Ca. 3,5 Minuten Sendung zum Thema insgesamt, davon wenige Sekunden des Interviews mit Prof. Albien, 2 Fotos aus den Beständen des „Chronisten“ sowie wenige Sekunden der diversen Aufnahmen aus der Altstadt.

Bei diesem Verhältnis von Aufwand und Ergebnis fällt dem Chronisten und Anglisten unwillkürlich der Dramatiker William Shakespeare ein:
„Much ado about nothing“, d.h. „Viel Lärm um nichts”

Anbei noch einige Schnappschüsse von den Dreharbeiten in der Biblithek des Domhofes.
   
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Warendorfer Bürger erhalten in Rheda Asyl
Auch dieser Artikel befasst sich mit der Geschichte der Religionswirren im 17. Jahrhundert und seine Auswirkungen auf Rheda. Die Autoren gehen der Frage nach, „warum gerade Rheda im 17. Jahrhundert bei den Warendorfern überhaupt so hoch im Kurs stand“. Am Beispiel verschiedener Familien wird dieser Aspekt deutlich gemacht.
(Überlesen Sie nicht den Hinweis auf die wertvolle Tossanusbibel aus dieser Zeit, die sich im Besitz des Heimatvereins befindet.)

Klicken Sie auf den folgen den Link:
GLOCKE Lewe Warendorfer Bürger 18 07 2020

( Der Artikel sollte dann in Ihrem Downloadbereich erscheinen.)

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Altstadtfest in Rheda fällt aus

4. September 2020 – 6. September 2020

Das diesjährige Altstadtfest fällt wg. der Corona Einschränkungen leider auch aus..

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Führung über den jüdischen Friedhof in Rheda

Am Sonntag, den 20.09. fand eine Führung über den jüdischen Friedhof in Rheda ein überaus großes Interesse. Dr. W.A. Lewe konnte dabei mit 42 Personen eine unerwartet große Teilnehmerschaft begrüßen.
Es war eine der wenigen Veranstaltungen, die der Heimatverein wegen der Corona Auflagen überhaupt anbieten konnte.

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Es stand in der GLOCKE vom 22.08.2020 aus der Reihe „Ich war einmal“ (93) von Dr. W.A.Lewe und Nimo Sudbrock:

Maßstäblichkeit und Materialmix müsen passen.
Dieser Artikel befasst sich mt der Geschichte der „Alten Mühle“ am sogenannten Emstor in Rheda. Diese Eingangssituation in die Stadt Rheda von der heutigen Wilhelmstraße aus in die heutige Berliner Strasse steht auch aus aktuellem Anlass im Mittelpunkt der historischen Betrachtungen mit Bezügen zum Drostenhof und zum Domhof.

Klicken Sie auf den folgenden Link:
GLOCKE Lewe Alte Mühle 22 08 2020

( Der Artikel sollte dann in Ihrem Downloadbereich erscheinen.)

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Anträge zum Denkmalschutz in Rheda

Der „Historische Arbeitskreis“ im Heimatverein Rheda regt an, diverse Gebäude aus unterschiedlichen Epochen unter Denkmalschutz zu stellen.
Die allfälligen Diskussionen darüber sind damit eröffnet.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Denkmalbehörden der Stadt und des Landes dazu positionieren.
Lesen Sie den Bericht dazu in der GLOCKE vom 30.07.2020
GLOCKE HV Denkmalschutz Rathaus am 30 07 2020

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Literaturabend in und mit der Stadtbibliothek Rheda fällt aus

18. September 2020 um 18:30 – 20:30 Die Veranstaltung war für Freitag, den 18.09. 2020 ab 18.30 Uhr in der Stadtbibliothek Rheda vorgesehen. 
Wegen zu erwartender Corona Auflagen ist eine Durchführung leider nicht möglich

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Es stand in der GLOCKE vom 26.09.2020 aus der Reihe „Ich war einmal“ (94) von Dr. W.A.Lewe und Nimo Sudbrock:

MIt dem Krieg kommt die Pest nach Rheda
Dieser Artikel befasst sich nicht nur aus aktuellem „Corona“ Anlass mit der Pest, so wie sie im Laufe der Geschichte für den Bereich Rheda nachweisbar ist. Auch andere Seuchen, wie z.B. die „Rote Ruhr“ haben in früheren Zeiten in Rheda gewütet. Und heute????

Klicken Sie auf den folgenden Link:
GLOCKE Lewe Pest 26 09 2020
Der Artikel sollte dann in Ihrem Downloadbereich erscheinen.)

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Zum Tode von Jürgen Kindler

Nachruf
Der Tod unseres langjährigen Vorsitzenden und Ehrenvorsitzenden erfüllt uns mit tiefer Trauer

Jürgen Kindler führte den Heimatverein Rheda von 1984 bis 2012.
Mit seinen beeindruckenden Kenntnissen der Rhedaer Stadtgeschichte prägte er alle diese Jahre hindurch unsere Arbeit.
Er setzte sich beispielhaft für seine Heimatstadt ein und beriet als Orts- und Kreisheimatpfleger die Stadt Rheda-Wiedenbrück
und den Kreis Gütersloh in Fragen des Denkmalschutzes.

Jürgen Kindler wird uns bei der weiteren Arbeit sehr fehlen.
Unsere Anteilnahme gilt seiner Frau und seinen Söhnen mit ihren Familien.
Für den Heimatverein Rheda e.V.
Prof. Dr. Ernst Albien
Lesen Sie daztu auch die folgenden Veröffentlichungen in der GLOCKE.
GLOCKE Nachruf HV 14 10 2020

GLOCKE Kindler Nachruf Redaktion 15 10 2020

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Das graue Band
Geschichte der Autobahn in und um Rheda-Wiedenbrück.

Nach der gleichnamigen Ausstellung im Rathausfoyer im Juli 2018 hat Jochen Sänger nun sein Buch zur Gechichte der Autobahn A2 vorgestellt. Das aufwendig gestaltete Buch mit seinen 166 Seiten kann nun beim Heimatverein zum Preis von 19.90 € gekauft werden.
Zur weiteren Info lesen Sie bitte die Seite in der GLOCKE vom 03.10.2020

GLOCKE Saenger Das Graue Band

Der Artikel sollte dann in Ihrem Downloadbereich erscheinen.)

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MIt dem Krieg kommt die Pest nach Rheda
Dieser Artikel befasst sich nicht nur aus aktuellem „Corona“ Anlass mit der Pest, so wie sie im Laufe der Geschichte für den Bereich Rheda nachweisbar ist. Auch andere Seuchen, wie z.B. die „Rote Ruhr“ haben in früheren Zeiten in Rheda gewütet. Und heute????

Klicken Sie auf den folgenden Link:
GLOCKE Lewe Pest 26 09 2020
Der Artikel sollte dann in Ihrem Downloadbereich erscheinen.)

Es stand in der GLOCKE vom 26.09.2020 aus der Reihe „Ich war einmal“ (94) von Dr. W.A.Lewe und Nimo Sudbrock:

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Mitgliederversammlung 2020 fällt aus

30. Oktober 2020 um 18:30 – 22:00

Die im März wegen der Corona Pandemie ausgefallene Mitgliederversammlung sollte an diesem Termin nachgeholt werden.

Der Vorstand hat am 01.09.2020 einstimmig beschlossen, dass wegen der Corona Auflagen die Mitgliederversammlung ausfällt.

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Heimatkundlicher Vortrag im Domhof fällt aus

27. Oktober 2020 um 18:30 – 20:30

Noch einmal sollte das Jahresthema “ 50 Jahre Kommunalreform“ in einem Vortrag beleuchtet werden.

Wegen der Corona Auflagen fällt auch dieser Termin aus.

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Traditionelles Martinsgansessen fällt aus

11. November 2020 um 18:30 – 22:00 Genau am Martinstag des Jahres 2020 sollte wieder unser traditionelles Martinsgansessen im Domhof stattfinden.
Wegen der Corona-Auflagen muss auch diese Veranstaltung leider ausfallen

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Andreasmarkt in Rheda fällt aus

13. November 2020 – 15. November 2020

Seit 1573 gibt es den traditionellen Andreasmarkt in Rheda, aber in diesem Jahr fällt er wegen der Corona Pandemie leider aus

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Auch in diesem Jahr hat der Heimatverein Rheda den Opfern
von Krieg, Vertreibung und Gewaltherrschaft gedacht.
Wegen der Corona Pandemie konnte am Sonntag, den 15.11.2020
leider keine Kranzniederlegung im üblichen Rahmen stattfinden.
Auch der Schweigemarsch vom Steinweg zum Fichtenbusch musste ausfallen.
Es war für die Organisatoren um Günter Göpfert nicht einfach, eine coronagerechte Lösung zu finden.
Zusammen mit je 2 Vertretern von Rat und Verwaltung der Stadt Rheda-Wiedenbrück,
den beiden Schützenvereinen, der Feuerwehr und dem Roten Kreuz haben für den Heimatverein
der 2. Vorsitzende Günter Göpfert und der 3. Vorsitzende Norbert Ellermann
einen Kranz niedergelegt.
Zu Beginn der kurzen Zeremonie dankten Herr Bürgermeister Theo Mettenborg
und Herr Günter Göpfert (für den Heimatverein) den Abordnungen der Vereine für ihr Erscheinen und betonten die Wichtigkeit, auch unter diesen außergewöhnlichen Rahmenbedingungen, diesen Gedenktag als Teil unserer Erinnerungskultur nicht ausfallen zu lassen.

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Es stand in der GLOCKE vom 28.11.2020 aus der Reihe „Ich war einmal“ (96) von Dr. W.A. Lewe und
Nimo Sudbrock

Selbst Pocken können Mediziner nicht schocken.
Dieser Artikel befasst sich mit dem Arzt Christoph Ludwig Hoffmann, der im 18. Jahrhundert in Rheda geboren wurde und später hier auch als Arzt in fürstlichen Diensten gearbeitet hat. Der Artikel zeigt verschiedene Stationen des Lebens seiner Eltern und seines eigenen Lebens auf. Seine testamentarisch verfügte Stiftung hat heute noch Bestand. Eine Straße in Rheda erinnert an ihn.

Klicken Sie auf den folgenden Link:
GLOCKE Lewe Dr Hofmann 28 11 2020
(Der Artikel sollte dann in Ihrem Downloadbereich erscheinen.)

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Neu:  Rhedaer Schriften Nr. 18

Zeugen des Klassizismus in der Residenzstadt Rheda

Das ist der Titel Nr. 18 in der Reihe „Rhedaer Schriften“.
Dr. Wolfgang Lewe stellt auf 31 Seiten die verschiedenen klassizistischen Gebäude
in der Stadt Rheda in Bild und Text vor.
Wie der Bürgermeister Theo Mettenborg in seinem Vorwort ausführt,
prägen viele dieser Gebäude zwischen Bahnhof und Schloss unser Stadtbild.
Die historischen Hintergründe und den Wert dieser Bauten
als bisher wenig beachtete Zeugen von Rhedas Vergangenheit als Residenzstadt
hat Dr. Lewe mit Unterstützung des „Historischen Arbeitskreises“ im Heimatverein Rheda erarbeitet.

Das Buch ist als DIN A4 Heft gedruckt und hat eine Erstauflage von 300 Exemplaren.
Es kann zum Preis von 9,00€ unter info@heimatverein-rheda.de angefragt werden.
Ausserdem wird es an Samstagen auf dem Wochenmarkt Rheda angeboten werden.

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Nikolausfeier fällt aus

6. Dezember 2020 um 15:00 – 17:00 Die Nikolausfeier am 2. Advent im Domhof fällt auch leider aus

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Die Bibliothek des Heimatvereins neu im Internet:

Der Heimatverein Rheda verfügt über eine umfangreiche heimatkundliche Bibliothek im Domhof.
Etwa 2500 Medien, Bücher, Schriften, historische Landkarten etc. stehen in der Bibliothek zur Verfügung.
Nach Vereinbarung können diese Bestände weiterhin eingesehen bzw. entliehen werden.
Jetzt haben die Bibliothekare Christa Boggenstall und Karl-Heinz Gössling die Bestände
neu aufgelistet und die Suche nach Büchern sehr komfortabel verfügbar gemacht.
Unter der Adresse http://www.biblino.de/heimatrheda  können Sie die Bestände einsehen
oder nach diversen Kriterien wie Autor oder Titel suchen.
Ohne Eingabe eines Suchworts im Kasten „Suchen“ erscheint die gesamte Liste,
ansonsten sortiert nach ihrem Suchwort.

Weitere Informationen unter „Medien“ auf dieser Webseite.

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Heimatpreis 2020

Der „Historische Arbeitskreis“ im Heimatverein Rheda wurde mit dem 2. Platz dieses Heimatpreises ausgezeichnet.
Zum Hintergrund einige Zeilen aus der Ausschreibung der Stadt Rheda-Wiedenbrück:
Die Stadt Rheda-Wiedenbrück lobt in diesem Jahr einen Heimatpreis aus.
Die Auszeichnung soll das lokale Engagement der Menschen wertschätzen, die ihre Heimat jeden Tag – im Großen wie im Kleinen – mitgestalten.
Hintergrund ist ein Beschluss des Stadtrates, den „Heimat-Preis NRW 2020“ zu verleihen.
Mit dem „Heimat-Preis NRW“ unterstützt die Landesregierung Nordrhein-Westfalen durch die Übernahme von Preisgeldern die Würdigung herausragenden lokalen Engagements durch Gemeinden und Gemeindeverbände.
Neben Lob und Anerkennung soll der Heimatpreis auch Ansporn für andere sein, mitzumachen.
Mit einem Preisgeld in Höhe von 5000 € können bis zu drei Preisträger gewürdigt werden.
Über die Preisvergabe entscheidet als Jury der Haupt- und Finanzausschuss der Stadt Rheda-Wiedenbrück im nicht-öffentlichen Teil seiner Sitzung am 08. Dezember 2020.
Um die Auszeichnung bewerben können sich Vereine, Initiativen oder Einzelpersonen, die sich mit herausragendem ehrenamtlichem Engagement in einem oder mehreren der folgenden Bereiche für ihre Heimat Rheda-Wiedenbrück einsetzen:

  • Erhaltung, Stärkung und Weitergabe von lokalen und regionalen Traditionen, Brauchtum und kulturellem Erbe
  • Öffentliche Aufbereitung von Informationen über die Geschichte und das kulturelle Erbe Rheda-Wiedenbrücks
  • Beitrag zur Steigerung der Attraktivität öffentlicher Plätze, Straßen, Orte und Gebäude in Rheda-Wiedenbrück
  • Förderung des gesellschaftlichen und sozialen Zusammenhaltes und der Identifikation mit ihrer Heimat von Menschen in Rheda-Wiedenbrück

Diese Punkte haben die Jury überzeugt, den 2. Platz an den Heimatverein Rheda zu vergeben:

  • Der historische Arbeitskreis wurde 1982 von Jürgen Kindler und Dr. Wolfgang-A. Lewe gegründet.
    Der Arbeitskreis tagt zumeist alle 2 Wochen im Domhof. Die heutige Leitung haben Dr. Lewe und Jochen Sänger.
  • Im AK arbeiten mit: Heinrich Grimm, Windfried Harder, Ludwig Heißmann, Rita Kleinert, Gudrun Linke, Marie-Luise Mokinski, Walter Stamm, Wilhelm Zünkler, Heinz Papenfort, Heinz Koch (bis 2019 Jürgen Kindler, in 2020 leider verstorben.)
  • Die vielen erarbeiteten Themen und Veröffentlichungen zur Geschichte der Stadt Rheda kann man anhand der Veröffentlichungen nachlesen, die auf dieser Webseite unter Medien aufgelistet sind.
    Dazu zählen u.a.16 Hefte Rhedaer Schriften:
    35 Beiträge im Heimat Jahrbuch Kreis Gütersloh,
    92 Beiträge in der Glocke zur Rhedaer Geschichte
  • Weitere Bücher zu folgenden Themen wurden ebenfalls unter Mitwirkung des Arbeitskreises veröffentlicht:
    Geschichte der Arbeiterbewegung in Rheda (1987),
    Rheda unter dem Hakenkreuz (2012)
    Geschichte der Eisenbahn – in und um Rheda (2018)
    Geschichte der Autobahn – in und um Rheda (2020)
  • Auch in überregionalen Publikationen war man präsent:
    5 Beiträge im Jahrbuch für westfälische Kirchengeschichte (2010-14)
    5 Beiträge zur westfälischen Familienforschung (BzwF) (2014-16)
  • Außerdem wurden alljährlich Vorträge im Domhof gehalten zur Geschichte der Stadt und den o.a. Themen.
  • Auch Ausstellungen, z.B. im Rathausfoyer, wurden erarbeitet und präsentiert.
    Themen waren u.a. die Geschichte der Juden in Rheda, der Bau der Eisenbahn und Autobahn, und weitere Themen.
  • Stadtführungen und Führungen über den evangelischen und jüdischen Friedhof wurden ebenfalls von Mitgliedern des AK angeboten.
  • Die Begleitung der Gedenkveranstaltungen zum Judenpogrom 1938 (auf dem jüdischen Friedhof)
    gehört ebenfalls zu den jährlichen Tätigkeiten des AK.

Der Heimatverein gratuliert dem Arbeitskreis zu dieser Auszeichnung.

Es stand auch in der GLOCKE vom 22.12.2020
GLOCKE Heimatpreis 22 12 2020 
Anklicken und der Artikel sollte dann hier oder in Ihrem Downloadbereich erscheinen.

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Musterschüler aus Rheda erklimmt Karriereleiter
Dieser Artikel befasst sich mit David Justus Ludwig Hansemann, der 1790 in Finkenwerder geboren wurde und ab 1806 seine Ausbildung in Rheda begann. Der Artikel zeigt verschiedene Stationen seines Lebens in Rheda (Haus Schwenger), Aachen ( Aachen Münchener Versicherung) und Berlin (Preußischer Ministerpräsident) auf. Die Trassenführung der Eisenbahn über Rheda wurde von ihm  gefördert. 
Die Hansemann Straße am Eidhagen ist nach ihm benannt.
Klicken Sie auf den folgenden Link:
GLOCKE Lewe Hansemann 2020 12 24
(Der Artikel sollte dann in Ihrem Downloadbereich erscheinen

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Schnatgang fällt aus

29. Dezember 2020 um 13:00 – 18:00

Gerne hätten wir unsere Grenzen erwandert. Aber auch diese Veranstaltung muss aus bekannten Gründen leider ausfallen

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Anstehende Veranstaltungen